Einfach so mit etwas Leinenführigkeitstraining loszulegen ist nicht die schlauste Herangehensweise.
Du solltest Dir bereits vorher einige Gedanken machen, um bestmöglich zu trainieren und das Optimale aus Deinem Training herauszuholen…
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1. Eine gute Trainingsausstattung
Gerade, wenn die Leinenführigkeit noch nicht wirklich gut klappt, gehört eine optimale Ausstattung an den Hund. Zum einen heißt das, man benötigt ein wirklich gut sitzendes Brustgeschirr.
Zum anderen gehört eine Führleine/Schleppleine zur Trainingsausstattung, die durchaus 3 bis 5 Meter lang sein kann. Das Brustgeschirr verhindert, dass Dein Hund sich beim Ziehen würgt.
Mit einer langen Leine hast Du viel mehr Möglichkeiten zu belohnen und Dein Hund hat erstmal viel mehr Freiraum. Er muss ja erstmal lernen, um was es Dir geht…
Eine lange Leine beugt Frust vor. Dein Hund kann nicht dahin, kommt nicht dorthin, schafft es nicht bis da hinten hin… Das sorgt für Frust und desto unruhiger und gestresster wird Dein Hund. Schaffe mit einer langen Leine gute Voraussetzungen für Euer Training.
Ebenso wichtig sind Belohnungen für Deinen Hund. Er soll ja seine Interessen hinten anstellen, um für Dich an lockerer Leine zu laufen. Das sollte schon entsprechend gewürdigt werden. Habe also tolle Kekse oder auch ein Spielzeug parat, was Deinen Hund glücklich macht.
2. Wähle am Anfang einen ablenkungsarmen Ort
Starte mit dem Training dort, wo Dein Hund super gut mit machen kann. Also Situationen, in denen er sich leicht auf Dich und das Training konzentrieren kann. Das kann der eigene Garten, das Wohnzimmer oder eventuell der Gehweg vom Haus sein. Kommt ganz auf Eure Situation drauf an.
Training sollte immer dort stattfinden, wo Dein Hund das erwünschte Verhalten leicht und häufig zeigen kann. Nicht dort, wo es ihm extrem schwerfällt oder es von vornherein nicht klappt.
Wenn also andere Hunde für Deinen Hund eine Ablenkung darstellen, brauchst Du bei Hundebegegnungen erstmal keine Leinenführigkeit trainieren. Im Notfall klappt es vielleicht mit viel mehr Abstand zu anderen Hunden?
Achte auch darauf, dass Dein Hund sich vorher entsprechend lösen konnte und somit den Kopf frei hat für einen Moment Training.
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3. Sorge für mehr freiwillige Aufmerksamkeit…
Freiwillige Aufmerksamkeit wirkt sich nicht nur für das Leinenführigkeitstraining positiv aus, sondern auch auf alles andere. Hast Du einen Hund, der Dir vor allem draußen immer wieder freiwillig seine Aufmerksamkeit schenkt und sich an Dir orientiert, wird vieles leichter.
Da Dein Hund gern von allein auf Dich achtet, wird das an lockerer Leine laufen leichter, musst Du Deinen Hund weniger zurückrufen, Dein Hund ist ansprechbarer und Ihr könnt entspannter unterwegs sein.
Wie bekommst Du das hin? Belohne immer wieder die freiwillige Aufmerksamkeit Deine Hundes. Besonders in ablenkungsreichen Situationen solltest Du nicht darauf verzichten. Ganz schnell wirst Du merken, dass Dein Hund von ganz allein mehr nach Dir schauen wird.
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4. Belohne das, was Du haben möchtest…
Hast Du Dich mal gefragt, wie genau die Leinenführigkeit für Deinen Hund aussehen soll?
Wo genau soll er an der Leine laufen? Hast Du da bestimmte Vorstellungen? Oder darf er überall laufen und sollte nach Möglichkeit nur nicht ziehen?
An lockerer Leine laufen heißt, die Hunde dürfen freie entscheiden, wo sie laufen möchten, sie dürfen Zeitung lesen und Hundedinge tun. Es ist lediglich wichtig, dass sie dich nicht durch die Gegend ziehen.
Wenn Du Dir darüber klar bist, was genau Du haben möchtest, dann kannst Du anfangen Deinen Hund für genau dieses erwünschte Verhalten zu belohnen. So lernt er, was gewünscht ist und wird das Verhalten gern häufiger zeigen.
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5. Unerwünschte Erfolge möglichst vermeiden
Lasse Dich nicht durch die Gegend ziehen! Wenn Dein Hund immer wieder mit dem Ziehen Erfolg hat, also dorthin kommt, wo er gerade hinmöchte, dann lernt er jedes Mal, dass sich das Ziehen lohnt, Du hast es also verstärkt und Dein Hund wird häufiger ziehen.
Wenn Du eine längere Leine benutzt, ist die Wahrscheinlichkeit, dass Dein Hund zieht schon mal um einiges geringer. Er kommt schneller zu den tollen Schnüffelstellen und Du hast gleichzeitig noch viel mehr Möglichkeiten erwünschtes Verhalten zu belohnen – schließlich ist die Leine ja viel häufiger locker.
Wenn Du die favorisierten Stellen Deines Hundes kennst, wo er immer wieder gern hinmöchte, ist es auch eine schöne Möglichkeit, wenn Du mit genügend Abstand mal wenige Schritte Leinenführigkeit übst und die Belohnung ist dann, dass Ihr zusammen an lockerer Leine zur tollen Schnüffelstelle hinrennt.
So kann die Leine auch locker bleiben, Dein Hund hat, was er möchte und Du hast auch was Du möchtest. Ein fairer Deal!
6. Kündige Richtungswechsel immer an
Sei so fair und kündige bevorstehende Richtungswechsel für Deinen Hund an. Ich finde es immer sehr gruselig, wenn Richtungswechsel gemacht werden, der Hund es nicht mitbekommt und aufgrund dessen dann sehr unangenehm in das Leinenende brettert.
Gern wird in Hundeschulen das sogenannte „Chaoslaufen“ empfohlen. Also kreuz und quer laufen, Richtungswechsel einbauen, der Hund soll nach und nach merken, dass er auf Frauchen oder Herrchen zu achten hat, da es ansonsten unangenehm wird, wenn er das Leinenende erreicht.
Dein Hund soll lernen, gern auf Dich zu achten, weil es sich für ihn lohnt – nicht, weil es ansonsten unangenehm wird.
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7. Verzichte auf unangenehme Reize
Lasse beim Training unangenehme Reize wie zum Beispiel Anzischen, in den Nacken stupsen oder körperliches Blockieren weg.
Dein Hund soll sich in Deiner Nähe wohl und sicher fühlen. Ich nenne es immer Wohlfühlgarantie – in meiner Nähe passieren ausschließlich angenehme Dinge. Du möchtest ja schließlich, dass Dein Hund an lockerer Leine in Deiner Nähe läuft.
Also musst Du dafür sorgen, dass er sich wirklich gern in Deiner Nähe aufhält. Da sind unangenehme Reize extrem kontraproduktiv. Sie sorgen eher dafür, dass Dein Hund sich neben Dir unwohl fühlt und ja… dann sogar auch mehr Abstand zu Dir haben möchte und dadurch dann wieder vermehrt in der Leine hängt.
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8. Übertreibe es nicht mit dem Training
Halte Deine Trainingseinheiten kurz. Dein Hund muss sich beim Leineführigkeitstraining sehr auf Dich konzentrieren: wo läufst Du, in welcher Geschwindigkeit, was ändert sich…
Das ist sehr anstrengend für Deinen Hund. Später wird ihm das vermutlich leichter fallen. Für den einen Hund sind 5 Minuten – je nach Situation – okay und für den anderen reichen erstmal wenige Meter.
Mache es Deinem Hund so leicht wie möglich, damit Du viele Belohnungsmomente bekommst.
9. Habe Spaß beim Training
Mit das Wichtigste… Training muss Spaß machen – Mensch und Hund. Also sorge für angenehme Situationen, tolle Belohnungen, genügend Pausen,
Dein Hund darf Hundedinge zwischendurch tun, Ihr könnt toben und spielen… Dann wieder eine kurze Trainingsheinheit.
Sehe Training nicht als Pflichtaufgabe an, sondern als eine tolle gemeinsame Zeit!
Merlin wünscht viel Spaß beim Training!
Quelle: 4 Pfoten
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