Die Wissenschaft konnte endlich beweisen, was viele von uns lange wussten: Dass Hunde dazu fähig sind, Empathie zu fühlen.
Hunde verbinden sich beinahe sofort mit ihren Menschen und erkennen ihre Gefühlslage. Doch ihre Fähigkeiten gehen noch über diese faszinierende Verbindung hinaus.
Sie zeigen ein selbstloses Verlangen, Trost zu spenden, sowie Angst und Traurigkeit zu lindern.
Wir wissen, dass unsere vierbeinigen Freunde mit ihrer feuchten Nase und ihrem treuen Blick unsere Freude und vor allem unser Leid erkennen. Sie denken nicht zweimal darüber nach, unsere Hand zu lecken, ihr Lieblingsspielzeug vor unsere Füße zu werfen oder auf unserem Schoß zu sitzen und sich ein Lächeln zu ergattern.
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Immer wieder kommt es vor, dass Hunde unglücklich wirken oder hartnäckige körperliche Symptome entwickeln, gegen die kein Kraut gewachsen und keine Therapie ob schulmedizinisch oder alternativ zu wirken scheint. Das bereitet vielen Hundehaltern erhebliches Kopfzerbrechen. Dabei liegt der Schlüssel zu Gesundheit und Glück für unsere Vierbeiner oft so nahe >>> hier weiter >>>.
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Empathie: Die heilende Kraft von Hunden
Die Empathie des Hundes, diese wundervolle Fähigkeit, unsere Stimmung zu erkennen, hat sogar noch überraschendere Nuancen. Ein Beispiel dafür kann man in einem sehr speziellen Fall sehen:
Benjamin Stepp ist Kriegsveteran und lebt mit einem wunderschönen Labrador namens Arleigh zusammen. Dieser junge Mann erlitt ein Schädel-Hirn-Trauma, in dessen Folge er an plötzlichen Schmerzattacken leidet, sodass er nicht mehr stehen kann.
Arleigh spürt es, wenn diese Attacken bevorstehen. Sie geht dann sofort zu ihrem Besitzer, um ihm Unterstützung und Liebe zu geben. Sie reduziert seine Angst und hilft ihm, seine Atmung zu regulieren, sodass die Schmerzen so schnell wie möglich wieder verschwinden.
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Die Beziehung zwischen den beiden ist so faszinierend, dass die Ethologin Natalia Alburquerque diesen Fall studierte. Es ist bekannt, dass Hunde bestimmte Veränderungen in unserem Körper riechen können.
Dabei geht es um physiologische Prozesse, die zum Beispiel zu einer Senkung des Blutzuckerspiegels führen, oder auch zu epileptischen Anfällen und in diesem Fall zu Schmerzattacken.
Jedoch ist einer der verblüffendsten Aspekte dieser Tiere ihre Treue und Selbstlosigkeit. Sie erwarten keine Gegenleistung. Ihr Beschützerinstinkt und ihre Loyalität sind groß. So groß, dass sie glücklich und zufrieden sind, wenn sie anderen Erleichterung und Wohlbefinden verschaffen können.
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Die emotionale Übertragung in Hunden
Eine primitive Form der Empathie
Ethologen und Psychologen, die auf die Tierwelt spezialisiert sind, heben einen sehr wichtigen Aspekt hervor. Nämlich, dass wir die menschliche Empathie nicht mit der von Hunden vergleichen können.
Sie sprechen lieber von einer „emotionalen Übertragung“, einer sehr primitiven Form der Empathie. Laut dem Psychologen Ted Ruffman, der an der University of Otago (Neuseeland) tätig ist, kann sie mit der Empathie eines drei Jahre alten Kindes verglichen werden.
Wir dürfen auch nicht außer Acht lassen, dass die Empathie ein komplexes Gebilde ist, in dem sehr anspruchsvolle kognitive Prozesse am Werk sind. Wenn wir an die Empathie des Hundes denken, sticht ihre Fähigkeit hervor, unseren Gesichtsausdruck und unseren Tonfall lesen zu können.
Aber auch die Art und Weise, wie unsere Gefühlslage auf sie abfärbt. Wenn diese Emotionen jedoch negativ sind, ändern Hunde bewusst ihr Verhalten und fangen umgehend an, Hilfe, Unterstützung und Trost anzubieten.
Dieser letzte Punkt ist zweifellos ein Thema, das die Experten nach wie vor fasziniert. Der Grund, weshalb Hund eine solch enge Bindung zu uns haben, kann weit zurückverfolgt werden.
In die Zeit, in der die Menschheit selbst noch primitiv war. Edward Osborne Wilson ist ein amerikanischer Entomologe und Biologe, der in seinen Studien sehr interessante Ergebnisse erzielte.
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Hunde und Menschen – Eine sehr alte Bindung
Menschen haben seit der Antike eine sehr enge emotionale Bindung zu Hunden. Also seit der Zeit, als es die höchste Priorität war, zu überleben. Eine von Osbornes Theorien ist, dass die Menschen höhere Überlebenschancen gehabt hätten, wenn sie in gesellschaftlichen Gruppen und mit mehreren Hunden gelebt haben.
Es bedeutete, dass sie in der Lage waren, mehr Ressourcen zu finden, wie Wasser, Beute, essbare Pflanzen, etc. Einen oder mehrere Hunde in ihren Siedlungen gehabt zu haben, hieß aber auch, dass sie einen engeren Kontakt zur Natur und ihren Zyklen hatten.
Es ist bekannt, dass der Blick in die Augen eines Hundes die Freisetzung von Oxytocin anregt. Oxytocin ist das Hormon, das die Zuneigung, die Fürsorge und die Beziehung fördert.
Diese Tiere als Gefährten gehabt zu haben gab Sicherheit. Die ständige Interaktion, die in diesen frühen Jahren begann, stärkte die anspruchsvolle Beziehung zueinander. Hunde erkannten schon bald unsere Emotionen.
Die Beziehung zwischen Mensch und Hund ist eine Beziehung, in der wir lernten, die Vierbeiner als vollwertige Mitglieder unserer gesellschaftlichen Gruppen anzuerkennen. Die Empathie von Hunden ist eine Realität, die uns auf dem Weg zu dieser Erkenntnis immer begleitet hat.
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Ein Blick auf einen Hund ist genug, um uns zum Lächeln zu bringen
Unsere Hunde werden uns nie sagen, die Dinge leichter zu nehmen. Sie werden uns nicht empfehlen, unseren Job zu wechseln, oder dem Partner eine weitere Chance zu geben. Sie geben uns nicht den Rat, eine Freundschaft zu lösen, die mehr Probleme als Vorteile bringt.
Sie werden überhaupt nie etwas vorschlagen oder deine Entscheidungen verurteilen oder kritisieren. Die einzige Aufgabe unserer Hunde ist es, für uns da zu sein und ihr Bestes für uns zu geben. Dabei erwarten sie nichts von uns im Gegenzug.
So seltsam es auch erscheinen mag, ist es das, was sie schon immer getan haben. Sie haben es getan, seit sie mit unseren Vorfahren, den Jägern und Sammlern, zusammengelebt haben.
Diese fingen an, die unterwürfigsten Wolfswelpen zu zähmen, die in ihren Siedlungen nach Nahrung suchten. Sie machten sie sich zu eigen, während sie in einer anhaltenden und wundervollen Beziehung zueinander aufgingen.
Deswegen können die meisten von uns nicht anders, als zu lächeln, wenn sie einen Hund zu Gesicht bekommen.
Das ist eines der wundervollsten Zeichen der Empathie des Hundes.
Wir erkennen einander, interagieren miteinander, um positive emotionale Antworten zu produzieren. In der Vergangenheit waren sie unsere Verbündeten und in der Gegenwart sind sie unsere Therapeuten.
Sie bringen uns Frieden, bringen uns zum Lächeln und führen zur Freisetzung von Endorphinen und Oxytocin. Zudem lindern sie die Einsamkeit und reduzieren sogar die Empfindung von Schmerzen.
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Zusammenfassend lässt sich sagen, dass jeder Mensch nur falschliegen kann, der an der emotionalen Kraft von Hunden und ihrer empathischen Fähigkeit zweifelt.
Wir müssen nur an diese vierbeinigen anonymen Helden denken, denen wir so viel schulden. An die Schutzhunde und an die Hunde, die Kindern mit Behinderungen oder abhängigen Älteren Tag für Tag helfen.
Aber natürlich auch an alle anderen wundervollen Hunde,
die wir lieben und die Teil unserer Familie sind.
– Gedankenwelt –
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