Die Reflexzonenmassage hat nicht nur bei Menschen, sondern auch bei Tieren durch Massieren der Pfoten-Reflexzonen, viele positive Auswirkungen auf die Organgesundheit.
Massiert werden können verschiedene Bereiche unserer Vierbeiner. Für wohlige Entspannungsmassagen können wir fast den gesamten Körper mit einbeziehen, während es nötig ist, bei einer gezielten Reflexzonenmassage für die Organgesundheit die unterschielichen Reflexpunkte an den Pfoten genauer unterscheiden zu können.
Durch die Massage spezieller Akupressur-Punkte der Pfoten-Reflexzonen beim Hund können wir auf die einzelnen Organe im Körper Einfluss nehmen und so die Körperfunktionen aktivieren.
Man unterscheidet zudem zwischen den organischen Reflexpunkten, die Organen zugeordnet sind und den Energiepunkten. Teilweise werden diese auch “ Beruhigungspunkte beim Hund “ genannt.
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Reflexzonenmassage: Pfoten-Reflexzonen beim Hund
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Besonderer Punkt 11: Hypophyse
Dieser Reflexpunkt ist für eine ganze Reihe von Auswirkungen zuständig, denn die Hypophyse überwacht und regelt Schlaf, Körpertemperatur und zudem den Energiehaushalt.
Die Hypophyse kontrolliert den gesamten Hormonhaushalt und steuert Körperfunktionen:
* Steuert den Appetit über das Melanozytenstimulierende Hormon (MSH)
* Wachstum (GH, STH)
* Schilddrüsenstimulierendes Hormon (TSH)
* Follikelstimulierendes Hormon (FSH)
* Luteinsierendes Hormon (LH)
* Prolaktin
* Nebennierenrindestimulierende adreno corticotrope Hormon (ACTH)
Die Pfoten- Reflexzonenmassage stellt meist eine begleitende Therapie dar. Vor allem dient sie zur Entspannung und auch zur Lösung von Blockaden.
Beim Hund werden die Organe, die rechts im Körper liegen auch rechts behandelt, die auf der linken Seite werden links behandelt.
Vorteile und Wirkung der Reflexzonenmassage beim Hund
- sorgt für Wohlbefinden
- segmentale Wirkung über die Behandlung der Haut auf die inneren Organe
- Diagnosehilfe
- Durchblutungs- und Stoffwechselanregung
- Reduzierung bzw. Einstellung der Einnahme von Medikamenten
- Schmerzbehandlung ( Endorphine werden freigesetzt )
- zur Regeneration
- zum Vorbeugen von Krankheiten
- zur Stärkung und Stabilisierung des Immunsystems
- Aktivierung und Beruhigung des Tieres
- Förderung der Hautdurchblutung
- Erweiterung der Muskelblutgefäße
- Verbesserung der Fließeigenschaften des Blutes
- Erhöung der Sauerstoffversorgung des Organismus
- Beschleunigung des Lymphflusses
- verbesserter venöser Rückstrom ( verstärkte Flüssigkeitsausschwemmung )
- hormonelle Wirkung
- Steigerung der Herzleistung
- Lösung von Narbenverklebungen und Adhäsionen
- Verbesserung der psycho-physischen Gesamtsituation
- vagotone Wirkung auf Blutdruck, Puls, Atmung, Schlaf mit regulierendem Effekt
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Wie funktioniert die Reflexzonenmassage beim Hund?
Beginnen wir mit einem schönen Spaziergang, bei dem der Hund sich entleeren konnte. Meist ist es angenehmer, wenn wir unserem Hund die Pfoten waschen. Das muss zwar nicht sein, aber ist meistens angenehmer, damit sich keine Anhaftungen wie Sand an den Hundepfoten befinden.
Suchen wir uns einen ruhigen, ungestörten Ort in der Wohnung, zünden eine Kerze an, wenn wir das mögen oder machen wir Musik an. Der Hund sollte liegen und wir sollten es auch bequem haben.
Der Hund kann auf einem Tisch liegen, wenn wir gerne stehen oder auf einem Stuhl sitzen wollen. Er kann aber auch auf dem Boden liegen, wenn das auch für unsbequem ist.
Behandeln wir immer alle vier Pfoten, wobei man mit der linken Vorderpfote anfangen sollte. Beginnen wir kurz über der Pfote, legen denden Zeige- und Mittelfinger auf und massieren dabei kreisförmig im Uhrzeigersinn mit leichtem Druck je nach Gefühl 20-60 Sekunden.
Dann nehmen wir die Pfote und massieren jeden Reflexzonenpunkt, achten aber darauf was unserem Hund gut tut. Ist der Hund an einem Punkt schmerzempfindlich, dann schauen sollte man nachsehen welchem Organ der Punkt zugeordnet ist.
Die Reflexzonen-Massage ist somit auch eine gute Diagnosehilfe, denn akute oder auch chronische Erkrankungen können an der Schmerzempfindlichkeit der einzelnen Reflexzonen erkannt werden.
Bei einem registrierten Schmerz sollte man dies nicht auf die leichte Schulter nehmen und unbedingt einen Tierarzt, dem man vertraut, zu Rate ziehen – von einer Selbstbehandlung ist dringend abzuraten!
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Die Pfotenreflexzonentherapie ist allerdings eine sehr gute Möglichkeit den Selbstheilungsprozess zu unterstützen. Sie beruht auf schulmedizinisch anerkannte Tatsachen, dass viele Reaktionen unwillkürlich-refkektorisch erfolgen.
Und das Beste an der Pfoten-Reflexzonenmassage: Wir können die Reflexzonentherapie kostenlos bei unserem Hund selbst durchführen!
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