Hunde sind in der Lage, die Wunderwaffe Vitamin C selber zu bilden – trotzdem spielt das lebenswichtige Vitamin in der Ernährung eine große Rolle.
Vitamin C schützt vor Infektionserkrankungen, aktiviert das Immunsystem, neutralisiert freie Radikale, Histamine, Umweltgifte und andere toxische Stoffe.
Ausserdem mildert es Allergien und Entzündungen, verjüngt die Zellen, beschleunigt den Stoffwechsel und die Fettverbrennung, repariert die Gefäße, hilft bei der Wundheilung, wirkt sogar vorbeugend als Krebsschutz und stärkt die Nervenfunktionen.
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Vitamin C ist das perfekte Superheilmittel der Natur. Wie kann es jedoch sein, dass einer der erfolgreichsten medizinischen Wirkstoffe so wenig Beachtung bei der Behandlung findet?
Thomas E. Levy enthüllt einen unglaublichen Skandal des Pharmakartells >>>.
Wunderwaffe Vitamin C – darum ist es für deinen Hund so wichtig!
Jeder kennt das Vitamin, mit dem in vielen Multivitamin-Produkten an erster Stelle geworben wird – für Kinder und natürlich auch jeden Erwachsenen gibt es sogar eine Firma, die Orangensaft nach dem Vitamin benannt hat und seine Wirkung sollte allgemein bekannt sein, jedoch wissen die wenigsten, wozu dieses Wundervitamin auch gerade in der Hundeernährung fähig ist.
Vitamin C hat eine ganze Menge wichtiger Funktionen. Es ist beteiligt an der Aufnahme und Umwandlung anderer Nährstoffe, unterstützt das Bindegewebe und somit den Bewegungsapparat, hilft der Leber zu entgiften, sorgt mit für gute Laune, einen ausgewogenen Hormonhaushalt und so auch einen ausgeglichenen Umgang mit Stress, unterstützt das Immunsystem und die Abwehr von Krankheitserregern.
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Vitamin C für das Immunsystem
Vitamin C spielt eine wichtige Rolle für das Immunsystem. Bei der Phagozytose nehmen die Phagozyten (gehören zu den Leukozyten, bzw. weißen Blutkörperchen) Fremdkörper auf, weshalb sie auch Fresszellen genannt werden. Sie beseitigen z.B. Bakterien, Viren, Parasiten oder auch entartete Zellen, weshalb sie eine wichtige Rolle in der Immunabwehr spielen.
Lymphozyten, die ebenfalls zu den Leukozyten gehören, vernichten Krankheitserreger und sind daher ebenfalls wichtiger Bestandteil der Immunabwehr. Vitamin C spielt dabei eine wichtige Rolle, denn es stimuliert die Bildung der Leukozyten.
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Vitamin C – wofür hilft es eigentlich?
Ascorbinsäure, wie das Vitamin C noch genannt werden kann, ist ein wasserlösliches Vitamin, das Hunde in der Leber aus Glucose in geringen Mengen synthetisieren können. Seine Wirkungskreise machen es unersetzlich für den Organismus von Mensch und Tier – auf den Hund bezogen kann es unter anderem bei Knochenproblemen helfen.
Vitamin C ist beteiligt an wichtigen Prozessen:
- Die Wundheilung
- Die Hormonbildung (Nebennierenrinde Adrenalin und Noradrenalin)
- Vitamin C bindet freie Radikale und kann so bestimmten Krebserkrankungen vorbeugen (antioxidative Wirkung, schützt Organismus vor äußeren Schadstoffen)
- Es hilft dem Körper, Eisen besser aufnehmen zu können.
- Es bildet Carnitin zusammen mit Lysin und Methionin (Enzymen)
- Es bildet Serotonin, einen Botenstoff, der für zahlreiche Empfindungen benötigt wird
- Es transportiert giftige Schwermetalle aus dem Körper indem es sie an sich bindet und ausschwemmt (z.B. Cadmium und Blei)
- Es ist in der Lage, Cholesterin in Gallensäure oder Vitamin D umzuwandeln
- Es verbessert und stärkt das Immunsystem nachweislich.
- Es stärkt das Knochengerüst und hilft beim Einlagern wichtiger Mineralstoffe
- Es schützt durch seine antioxidative Wirkung andere Vitamine wie Vitamin E
- Es ist unersetzlich für die Bildung eines straffen Bindegewebes und starker Knochen
- Es beschleunigt den Prozess der Wundheilung
Reicht es nicht, dass Hunde Vitamin C selber synthetisieren können?
Grundsätzlich gibt es so gut wie keine Mangelerscheinungen mehr, allerdings wurde eine Studie vom „Groruddalen Small Animal Senter“ in Norwegen durchgeführt, in der 76 Hunden verschiedenster Rassen und Alters, die alle unter Knochenkrankheiten, Dysplasien, Muskelathrophien, Arthrose etc. litten, hohe Vitamin-C-Dosen zugeführt wurden.
Nach ein paar Tagen waren schon die ersten Verbesserungen sichtbar – die Gesundheitssteigerung bis um 70 % sollte einem Anreiz genug sein, das wertvolle Vitamin nicht nur bei alten Hunden einzusetzen.
Ein weiterer Meilenstein in der Geschichte des Vitamin C in der Hundeernährung war Dr. Wendell Bellfields Versuch, in dem 8 stark HD-vorbelasteten Verpaarungen deutscher Schäferhunde ein Vitamin-C-Komplex gegeben wurde, sowohl den trächtigen Hündinnen, als auch den Welpen nach der Geburt.
Die Ergebnisse waren hoffnungsvoll, da alle Welpen später bei einer Röntgenaufnahme durchweg dysplasiefrei waren. Eine Wiederholung ist meines Wissens bis heute nicht durchgeführt worden.
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Wann sollte man seinem Hund Vitamin C zusätlich geben?
Grundsätzlich muss das jeder für sich selber entscheiden. Älteren Hunden oder Hunden mit Gelenk- oder Knochenproblemen sollte man der Erfahrung nach erhöhte Vitamin-C-Dosen über längere Zeiträume verabreichen.
Gerade bei Arthrose und einer schweren Dysplasie, allerdings auch bei arthrophiertem Gewebe und Knochen hat sich Vitamin C als lindernd, oft sogar deutlich zustandsverbessernd erwiesen.
Auch jungen Hunden im Wachstum kann man Vitamin-C-Dosen verabreichen und eigentlich kann eine regel- oder auch unregelmäßige Kur über das Jahr verteilt bei keinem Hund schaden.
So kann es im Wachstum sicher nicht schaden, wenn man darauf achtet, dass der Hund über die Nahrungsmittel zusätzlich Vitamin C erhält. Gerade im Wachstum ist Vitamin C natürlich wichtig für die Kollagenbildung des Skeletts.
Was löst ein Vitamin-C-Mangel aus?
Die ungenügende Versorgung mit Vitamin-C kann sich in vielfältiger Weise auswirken. Der schwerste Mangel an Vitamin C zeigt sich in der Erkrankung Skorbut. Diese wird auch gerne die Seefahrerkrankheit genannt, weil sie früher vor allem Seefahrer befiel, die sich auf langen Seereisen befanden.
Auch bei Hunden soll Skorbut schon vorgekommen sein, so z.B. bei der berühmten Terra-Nova-Expedition (1910–1913) des Polar-Forschers Robert Falcon Scott, dessen Schlittenhunde wegen der starken Beanspruchung, den rauen Bedingungen und der kargen Ernährung teilweise an Skorbut erkrankten.
Unsere Hunde bekommen heute häufig Medikamente wie Antibiotika, Mittel gegen Parasiten wie Würmer und Zecken, werden regelmäßig geimpft. Die vielen Medikamente können sich natürlich auch auf die Leberfunktion auswirken, bzw. diese stark belasten, so dass sie vielleicht nicht mehr so gut in der Lage ist, Vitamin C zu produzieren.
Es gibt aber noch mehr Faktoren, die Vitamin C ins „Spiel“ bringen können oder sollten. In den folgenden Situationen wäre es ratsam, die Versorgung des Hundes mit Vitamin C entweder über Nahrungsmittel oder vielleicht sogar Ergänzungen zu verbessern:
- Im Wachstum → Kollagenbildung unterstützen
- Nach Operationen → Immunsystem stärken, Wundheilung unterstützen
- Bei Störungen der Wundheilung → schlecht heilende Wunden können durch einen Vitamin-C-Mangel bedingt sein
- Bei schweren Brandwunden → Bildung von neuem Bindegewebe wird angeregt
- Lebererkrankungen → Eigensynthese gestört, Zufuhr daher nötig
- Infektionen → Immunabwehr unterstützen
- Hoher Cholesterin → Vitamin C fördert den Abbau von Cholesterin zu Gallensäure, daher kann ein hoher Cholesterinwert auch in Verbindung mit einem Mangel an Vitamin C stehen
- Bei sehr starker Beanspruchung (besonders Schlittenhunde) → es besteht erhöhter Bedarf, den die Eigenproduktion eventuell nicht decken kann
- Im Alter → die Organfunktionen lassen nach, die Leber produziert vielleicht nicht mehr ausreichend Vitamin C.
- Auch die Produktion von Kollagen wird weniger, daher kann es hilfreich sein, sie mit zusätzlichem Vitamin C zu unterstützen
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Vitamin C in Nahrungsmitteln
Vitamin C ist vor allem in pflanzlichen Nahrungsmitteln enthalten, Gemüse und Obst enthalten teilweise sehr hohe Mengen davon. Besonders viel Vitamin C ist enthalten in:
- Rote Paprika
- Grünkohl
- Brokkoli
- Hagebutten
- Petersilie
- Sanddornbeeren
- Schwarzen Johannisbeeren
Damit der Hund das Vitamin C wirklich bekommt: Hunde und auch Menschen haben keine Enzyme für die Aufspaltung von Zellulose, dem Strukturkohlenhydrat in Pflanzen.
Um an die Nährstoffe – und so auch das Vitamin C – zu kommen, sollte das Gemüse und Obst für den Hund, der nicht kaut, zerkleinert werden.
Dazu kann man das Gemüse entweder raspeln oder pürieren. Da Vitamin C empfindlich auf Erhitzung , sowie auch Sauerstoff und lange Lagerung sich negativ auswirken, sollte das Gemüse und Obst zur Versorgung mit Vitamin C möglichst frisch und roh gefüttert werden.
In besonderen Fällen, wie z.B. schweren Erkrankungen, Leberstörungen, etc. kann auch die Gabe von Vitamin C bzw. Ascorbinsäure als Ergänzung sinnvoll sein. Die Dosierung kann dabei 20-100mg/kg KG betragen, je schwerer die Erkrankung, desto höher.
Zu hohe Mengen an Vitamin C können abführend wirken, bei sehr weichem Kot sollte man die Dosierung daher verringern. Vitamin C zählt zu den wasserlöslichen Vitaminen und wird nicht gespeichert, zu viel wird über die Nieren ausgeschieden.
Vitamin C ist mit seinen vielen positiven Eigenschaften eigentlich unverzichtbar für die Gesundheit unserer Hunde!
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