Unsere Vierbeiner lieben uns bedingungslos und nehmen uns einfach so, wie wir sind.
Aber es gibt dann doch so Einiges, was sie gar nicht mögen.
Manches nehmen unsere Lieblinge einfach hin, weil wir ihnen so wichtig sind, andere Verhaltensweisen und Dinge, die wir tun, sind hingegen ein absolutes No Go.
Sie können unseren Hund extrem verunsichern, stressen oder auch auf andere Weise nachhaltig negativ beeinflussen.
Seien wir höflich zu unserem Hund! Wie wir die Sprache unserer Vierbeiner verstehen und unsere eigene Kommunikation hundeverständlich ausrichten, erfährst du hier >>>.
13 Dinge, die unsere Hunde gar nicht mögen!
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1. Geplapper ohne Ende
Wir Menschen reden gern. Oftmals auch ohne Punkt und Komma. Und Hunde werden oft und gern als Zuhörer genommen. Sie geben keine Widerworte, legen hin und wieder den Kopf schief und geben uns im Allgemeinen das Gefühl, uns ganz genau zu verstehen. In Wahrheit ist unser Vierbeiner aber entweder gestresst, wenn wir mit zu vielen Worten daher kommen, oder schaltet einfach auf Durchzug.
Bei menschlichem Geplapper wissen Hunde einfach nicht, was sie tun sollen. Gilt das Gesagte ihnen? Sollen sie irgendein Kommando ausführen? Und warum hört das Reden nicht auf? Wer seinen Hund nicht verwirren möchte oder sich wundert, warum der Hund auf nichts hört, sollte lernen, öfter mal den Mund zu halten und lieber mit wenigen, dafür klaren Worten mit dem Hund zu kommunizieren und dabei vor allem auch Gesten verwenden. Denn die versteht der Hund wesentlich besser als unser Geplapper.
2. Anstarren mögen Hunde gar nicht
Ein inniger Augenkontakt stellt Verbundenheit her. So ist das zumindest bei uns Menschen. Und viele Hunde haben Augen, in denen so viel liegt, das wir am liebsten in ihnen versinken würden. Was wir als angenehmen Augenkontakt empfinden, ist für den Hund jedoch eine Bedrohung. Denn unter Hunden starrt man sich vor allem dann in die Augen, wenn es schon fast zu einer Auseinandersetzung kommt.
Das Anstarren ist dann also noch mal eine Drohung, eine Art Kräftemessen, bevor es körperlich wird. Wenn man das als Mensch weiß, versteht man auch viel besser, warum Hunde unserem Blick ausweichen. Drehen sie den Kopf zur Seite, beschwichtigen sie und teilen uns mit: Hey, ich will keinen Ärger. Das tief in die Augen schauen sollten wir uns also lieber für andere Menschen aufheben.
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3. Umarmungen
Schaut man sich Fotos von Hunden und ihren Menschen an, ist ein Motiv ganz besonders beliebt: Herrchen oder Frauchen halten den Hund fest in einer Umarmung und lächeln dabei glücklich in die Kamera. Kennt man sich ein wenig mit der Körpersprache von Hunden aus, sieht man allerdings schnell, dass diese alles andere als glücklich sind.
Meist sitzen sie ganz starr dort, haben den Kopf abgewandt oder hecheln bzw. ziehen die Lefzen hoch. All das sind Anzeichen für Stress. Denn so viel Körperlichkeit ist für den Hund nicht angenehm, sondern etwas, dass ihn extrem bedrängt.
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4. Kopftätscheln
Beim Gassigehen trifft man auf Menschen und die sind gleich ganz begeistert vom Hund. Das wäre ja ganz schön, wenn dann nicht in 90 Prozent der Begegnungen folgendes abläuft: Mensch beugt sich von vorn über den Hund, versucht den Kopf zu tätscheln und ist ganz entsetzt, wenn der Hund versucht, aus der Situation heraus zu kommen.
Im schlimmsten Fall kommt es auch zu einem Knurren oder sogar Schnappen und schon wird der Hund als aggressiv abgestempelt. Dabei kann der Vierbeiner gar nichts dazu, denn in seiner Welt hat der Mensch ihn bedroht. Und mal ehrlich: Auch wir Menschen möchten uns von anderen nicht einfach im Gesicht oder am Kopf anfassen lassen, oder? So ein bisschen Freiraum möchten wir genauso wie unser Hund.
5. Aufgezwungener Kontakt
Hunden wissen sehr schnell und genau, wen sie mögen und wen nicht. Dementsprechend verhalten sie sich dann auch. Außerdem bestimmen sie gern selbst, wann die Kontaktaufnahme zu einem anderen Hund oder einem Menschen erfolgt. Zwingt man sie zu einem Kontakt, werden sie das ganz sicher nicht schön finden.
Daher bitte dem Hund die Entscheidung überlassen, zu wem er hingehen möchte und zu wem nicht. Ansonsten kann selbst der freundlichste Hund irgendwann zu viel haben und möchte dann gar keinen Kontakt mehr, da es für ihn mit unangenehmen Situationen verbunden ist.
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6. Zwänge allgemein
Denkst Du manchmal, Dein Hund ist stur, weil er nicht tut was Du möchtest? Ja, das kann gut sein. Denn auf Zwänge reagieren unsere Hunde oftmals stur. Sehen sie absolut keinen Sinn darin, etwas zu tun und werden dann vielleicht noch ausgeschimpft, kommen sie gar nicht mehr klar und tun lieber gar nichts als vielleicht etwas Falsches.
Zwänge aller Art sind also vor allem in der Erziehung alles andere als hilfreich. Und auch sonst kommt man mit Druck nicht wirklich weiter, sondern verängstigt damit höchstens den Hund und nimmt ihm ein großes Stück Lebensfreude.
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7. Hunde mögen keine ereignislosen Spaziergänge
Noch immer sind viele Menschen der Meinung, wenn sie mit ihrem Hund eine Stunde Spazieren gehen, tun sie ihm etwas Gutes. Die Leine wird eingehakt und dann geht’s los. Und da Menschen allgemein nicht viel Sinn darin sehen, in der Gegend herum zu stehen, darf der Hund nicht wirklich schnüffeln oder ähnliches. Mit strammen Schritt wird die Wegstrecke zurück gelegt und danach fühlt Mensch sich gut, weil der Hund Bewegung hatte.
Für den Hund ist so ein Spaziergang allerdings alles andere als schön. Hunde lieben es, ihre Umgebung zu erkunden, herum zu schnüffeln und werden in den Spaziergang dann zur Abwechslung noch Spiele oder Übungen eingebaut, sind sie richtig happy. Anstatt also einfach drauf los zu laufen und den Hund an kurzer Leine mitzunehmen, lieber einfach die Leine lang lassen (oder den Hund, wenn es möglich ist, frei laufen lassen) und ihm die Möglichkeit geben, seiner Nase nachzugehen. Bewegung allein macht nämlich keinen Hund glücklich.
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8. Sprunghaftigkeit
Eigentlich darf der Hund ja nicht ins Bett, aber wenn Herrchen auf Geschäftsreise ist, kann sie dann doch nicht Nein sagen. Kaum ist Herrchen wieder da, gelten die alten Regeln und der Hund ist komplett verwirrt. Mit solchen „Extras außer der Reihe“ tut man dem Hund nicht wirklich einen Gefallen.
Und auch bei anderen Dingen sollte man bei einmal festgelegten Regeln und Kommandos bleiben. Zu viel Sprunghaftigkeit können unsere Hunde nicht verstehen. Sie lassen uns zwar so einiges durchgehen, wenn aber ständig alles verändert wird, haben sie nichts mehr, woran sie sich orientieren können – und das tut ihnen nicht gut.
9. Keine Regeln
Und wo wir gerade beim Thema Regeln sind: Ein Hund ist ein Rudeltier, dass eigentlich in festen Strukturen lebt. Wo es keine Regeln gibt, fühlt er sich nicht plötzlich super wohl, sondern ist absolut verunsichert. Natürlich heißt das im Umkehrschluss nicht, dass der Hund mit (komplexen) Regeln überschüttet werden soll und vielleicht sogar nur auf Befehl sein Geschäft erledigen darf.
Aber ein bisschen Struktur sollte schon da sein, denn sonst meint der Hund, er muss die Führung übernehmen – und damit sind die meisten Hunde restlos überfordert, beim seltsamen Verhalten von uns Menschen.
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10. Ständiges betüddeln
Ein Hund ist ein Tier und kein Baby. Dementsprechend sollte man den Hund auch behandeln. Ein Chihuahua, der ständig im Täschchen herum getragen wird, wird nicht glücklich sein. Ebenso möchten Hunde auch mal die Gelegenheit bekommen, sich dreckig zu machen, Löcher zu buddeln oder vielleicht im Regen herum zu laufen.
Wird dem Hund all das verwehrt, geht das gegen seine Natur. Auch muss er nicht jeden Tag gebadet werden, um ein flauschiges Fell zu haben oder stundenlang frisiert, damit er beim Gassi gehen gut aussieht. Also lasst die Hunde bitte sein, was sie sind. Sonst hat man schnell einen unglücklichen Hund zu Hause, der im schlimmsten Fall übergewichtig vom ständigen Füttern ist und dann sogar noch in Kostümchen gesteckt wird.
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11. Ständige Störungen
Hunde haben ein anderes Schlaf- und Ruhebedürfnis als wir Menschen. Sie verbringen die meiste Zeit des Tages mit Dösen und Schlafen und brauchen das auch. Wer seinen Hund dann jedoch ständig aus dem Schlaf holt, wird nach einer Zeit mit einem extrem nervösen und vielleicht auch aggressiven Hund zusammen leben.
Natürlich ist es okay den Hund zu wecken, wenn es beispielsweise Zeit für den Gassigang ist. Aber ansonsten darf der Hund auch gern einfach faul herum liegen, wenn er das gerade möchte. Dabei sollte er einen Rückzugsort haben, wo ihm diese Ruhe auch garantiert ist. Wir wären ja auch nicht begeistert, wenn wir alle halbe Stunde aus dem Schlaf gerissen werden.
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12. Hunde mögen keinen großen Trubel
Der Hund ist der beste Freund und soll überall dabei sein? Im Grunde genommen ein schöner Gedanke und natürlich äußerst positiv. Aber nicht immer tut man einem Hund einen Gefallen damit, wenn man ihn überall mit hin nimmt. Besuche von großen Feiern, Jahrmärkten oder andere Veranstaltungen, wo große Menschenmassen sind, sollte man doch lieber allein genießen.
Unsere Hunde sind äußerst sensibel und nehmen unheimlich viel aus ihrer Umgebung wahr. Werden sie nun ins Getümmel geschickt, sind es einfach zu viele Eindrücke, die sie nicht verarbeiten können. Dazu werden sie dann vielleicht im Gedränge noch ständig angerempelt oder im schlimmsten Fall sogar getreten – und das möchte doch keiner von uns, oder?
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13. Streit ist richtig schlimm
Kannst Du Dich vielleicht noch daran erinnern, wie es Dir als Kind ging, wenn Deine Eltern sich mal gestritten haben?
Auch wenn wir Hunde und Kinder nicht gern vergleichen, ist es hier doch ein gutes Beispiel. Hunde haben ein sehr feines Gespür für Stimmungen und wenn dann im wahrsten Sinne des Wortes dicke Luft herrscht und Herrchen und Frauchen sich anschreien, ist das für unsere Hunde richtig schlimm.
Sie verstehen nicht, was da vorgeht, spüren nur die Anspannungen und hören das laute Schreien. Instinktiv verziehen sie sich dann meist in eine Ecke, um nicht auch noch zum Ziel zu werden, und leiden stumm vor sich hin.
Quelle: dogeridoo
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