Spaziergänge mit unserem Hund sind Momente der Ruhe sowie Entspannung, um dem Alltag hat für kurze Zeit entfliehen zu können.
Was aber, wenn gerade in einer so schönen Situation plötzlich akute Gefahr droht und unser Hund angegriffen wird?
Auf andere Hundehalter treffen wir mit unseren Hunden ja häufig und meist laufen die Begegnungen auch friedlich ab. Kommt es jedoch zum Angriff eines fremden Hundes, sind Panik und Angst vorprogrammiert.
Wie verhalten wir uns richtig, wenn der geliebte Vierbeiner von einem anderen Hund attackiert wird?
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Ein Angriff kommt oft unerwartet
Grundsätzlich gilt: Hundebesitzer und ihre Vierbeiner sind auch bei der entspanntesten Gassirunde niemals zu einhundert Prozent sicher vor Gefahrensituationen.
Es ist daher besonders wichtig, trotz aller Ruhe wachsam zu bleiben und das Umfeld im Auge zu behalten. Auf diese Weise erkennen Hundebesitzer nicht nur den flüchtenden Hasen im Feld rechtzeitig, sondern können auch einen möglichen Angreifer schon vor dem direkten Zusammentreffen identifizieren.
Ein Angriff kommt in vielen Fällen wie aus heiterem Himmel. Ist der fremde Hund bereits aus der Ferne erkennbar, sollten Hundehalter daher darauf achten, ob er angeleint ist. Läuft er ohne Leine und kommt er direkt auf den eigenen Hund zu, ist Obacht gefragt.
Nun entscheidet sich, ob der Vierbeiner mit guten oder schlechten Absichten daherkommt. Ein Hinweis auf einem möglichen Angriff liefert in manchen Fällen auch der andere Hundebesitzer.
Wirkt er panisch und rennt laut rufend hinter seinem Hund her, oder warnt er sie mit Handzeichen oder Schreien, so steigt das Risiko einer unangenehmen Konfrontation.
Richtiges Verhalten, wenn ein Angriff droht
Kommt der fremde Hund auf Halter und Vierbeiner zugelaufen und ist schon frühzeitig erkennbar, dass er sich aggressiv verhalten könnte, greifen Herrchen und Frauchen am besten schützend ein. Das bedeutet NICHT, mit dem eigenen Hund an der Leine so schnell wie möglich wegzurennen, denn die plötzliche Flucht könnte den Jagdinstinkt des Gegenübers erst recht wecken und so zu noch größeren Problemen führen.
Richtig ist es also in einer solchen Situation, sich dem anderen Hund aufrecht und mit hoch erhobenen Armen entgegenzustellen, laute Geräusche zu machen und im besten Fall auch etwas nach ihm zu werfen.
Das mag im ersten Moment übertrieben wirken, kann einen Angriff aber in letzter Sekunde abwenden. Selbstverständlich sollten Schlüsselbund und Co. nicht direkt auf den potenziellen Angreifer geworfen werden, sondern so, dass sie kurz vor ihm auf den Boden aufschlagen.
Hierdurch könnte sich der andere Hund erschrecken und doch noch den Rückzug antreten. Um für den Ernstfall gerüstet zu sein, sollten Hundehalter daher am besten gut geeignete Gegenstände zum Werfen mitnehmen.
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Lässt sich der Angreifer jedoch nicht durch das beschriebene Verhalten vertreiben, dürfen Hundehalter keinesfalls selbst körperlich aktiv werden. Wer sich einem angreifenden Hund entgegenstellt und ihn mit den Händen wegziehen oder stoßen will, begibt sich in akute Gefahr und könnte schwer verletzt werden.
Wer durch eigenes und unbedachtes Eingreifen selbst verletzt wird, erhält im schlimmsten Fall nicht einmal Schadensersatz von der Hundehalter-Haftpflicht des Verursachers. Am besten ist es daher, dem eigenen Hund möglichst viel Bewegungsfreiheit zu geben.
Die Leine sollten Halter sofort loslassen, sodass der Vierbeiner selbst flüchten und sich gegebenenfalls wehren kann!
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Wie kann ich meinem Hund helfen?
Handelt es sich um einen ernsten Kampf oder lassen sich beide Hunde während eines Schaukampfes nicht voneinander trennen, ist planvolles Einschreiten die beste Lösung. Hier hilft es, wenn sich Hundehalter schon vor einer solchen Situation zu Hause Gedanken darüber machen, wie sie vorgehen können. Hat das Gehirn den Ernstfall bereits durchspielen können, fällt das Ergreifen passender Maßnahmen leichter.
Die folgenden Optionen können bei der Trennung der Hunde helfen. Natürlich klingen manche von ihnen brutal und könnten dem Angreifer durchaus schaden. Daher sollten Hundehalter unbedingt überlegen, welche Reaktion angemessen ist.
Auf gar keinen Fall jedoch dürfen bei der Abwehr eines angreifenden Hundes gefährliche Waffen zum Einsatz kommen.
Weder Messer noch Elektroschocker sind adäquate Mittel.
Auch der Einsatz von Pfefferspray ist nicht zu empfehlen, da je nach Wind und Einsatzmöglichkeit nicht nur der Angreifer, sondern auch der angegriffene Hund und man selbst in Mitleidenschaft gezogen werden könnte.
Auch wenn die Situation hitzig und emotional verläuft:
Es ist NIEMALS eine Option, den Angreifer so zu schädigen, dass er sterben oder schwere Verletzungen davontragen könnte.
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Schläge und Tritte
Greift ein vergleichsweise kleiner Hund an und ist sein Körper recht gut erreichbar, kann der Besitzer des angegriffenen Hundes versuchen, ihn mit Tritten oder Schlägen zu vertreiben. Hier jedoch ist Vorsicht geboten, denn mancher Vierbeiner – insbesondere größere Hunde – könnten die Beteiligung des Herrchens missverstehen und umso erbitterter kämpfen.
Im schlimmsten Fall geht der andere Hund dann dazu über, den Halter selbst anzugreifen, was das Risiko für Verletzungen steigen lässt. Auch sorgen die ausgeschütteten Stresshormone dafür, dass der Angreifer mehr Schmerzen erdulden kann. Wer versuchen will, Schläge oder Tritte einzusetzen, sollte sich diesen Schritt also vorher gründlich überlegen und nur dann einschreiten, wenn es sich um einen kleinen Angreifer handelt.
Gemeinsames Aushebeln
Sind beide Hundehalter anwesend und verbeißen sich die Hunde im Kampf immer stärker ineinander, kann auch das Aushebeln helfen. Hierfür muss jeder Hundebesitzer seinen eigenen Hund an den Hinterbeinen packen und festhalten. Direkt nach dem Zupacken werden die Hunde in einer schnellen Bewegung aufeinander zugestoßen und dann voneinander weggezogen. Die schiebende Bewegung ist sehr wichtig, denn hierdurch können eventuell in das Fleisch geschlagene Zähne gelockert werden.
Wer Hunde einfach so auseinanderzieht, riskiert schwere Verletzungen. Das Aushebeln sollte nur dann angewendet werden, wenn sich beide Halter gut miteinander abstimmen können und wenn besonnenes und zielgerichtetes Handeln möglich ist. Ist einer der Halter panisch und kaum ansprechbar, kann die Lösung des Konfliktes in Teamarbeit unmöglich sein.
Dem Angreifer die Luft nehmen
Eine Option, den angreifenden Hund möglichst schnell und effektiv außer Gefecht zu setzen, erfordert etwas Muskelkraft und gezieltes Vorgehen. Hat sich der andere Hund verbissen, kann der Halter versuchen, an sein Halsband zu gelangen und es in einer festen und kraftvollen Bewegung zuzudrehen.
Hierdurch verengt sich die Luftröhre des Angreifers und er kann nicht mehr atmen. Selbstverständlich nützt dieses Einschreiten nur dann, wenn der „Würgegriff“ lange gehalten werden kann.
Viele Hunde lassen von ihrem Opfer ab, wenn sie nicht mehr atmen können. Ist das der Fall, sollte das Halsband auch nach dem Ablassen des Angreifers noch sehr fest gehalten werden. So verhindert der Eingreifende ein erneutes Aufflammen der Auseinandersetzung oder auch einen Angriff gegen sich selbst.
Trägt der Angreifer kein Halsband, kann auch eine Hundeleine dazu verwendet werden, ihm die Luft zu nehmen. Bei besonders aggressiven Hunden, die sich auch nach dem Loslassen noch heftig bewegen, muss im Zweifelsfall so lange festgehalten werden, bis der Hund bewusstlos wird.
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Absolute „Don’ts“ im Falle eines Angriffs
Fällt ein aggressiver Hund über den eigenen Vierbeiner her, ist das für Besitzer nur schwer zu ertragen. Die Situation selbst ist nicht nur auf körperlicher Ebene sehr gefährlich, sondern ruft auch intensive Gefühle wach.
Ein großer Fehler, den Hundehalter jedoch keinesfalls machen sollten, ist es, sich von den eigenen Emotionen leiten zu lassen. Dem angegriffenen Hund zu helfen, ist nur dann möglich, wenn der Kopf klar bleibt und wenn Herrchen oder Frauchen nicht beginnen zu weinen oder panisch werden.
Jedem Halter kann daher nur empfohlen werden, sich der Möglichkeit eines Angriffes durch einen anderen Hund bewusst zu werden. Wer dieses Risiko verdrängt und nicht weiter darüber nachdenkt, wird im Schlimmstfall vollkommen unvorbereitet dastehen. Sich eine gute Strategie zu überlegen und alle Optionen durchzugehen, schafft Sicherheit und kann im Zweifel das Zünglein an der Waage darstellen.
Ebenfalls schlecht ist es, wenn sich die Halter zweier kämpfender Hunde selbst in einen heftigen Streit verwickeln. Natürlich ist die Situation emotional sehr aufgeladen und der Besitzer des angegriffenen Hundes verspürt mehr als nur Abneigung gegen das aggressive Gegenüber. Es hilft jedoch nichts, den anderen Halter mit Vorwürfen oder Beschimpfungen zu konfrontieren.
Viel wichtiger ist es, dass beide Besitzer in einer so akuten Gefahrensituation gut zusammenarbeiten.
So kann ein Kampf sehr viel schneller und besser beendet werden.
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Was tun, wenn der Kampf vorbei ist?
Ist der Angreifer vertrieben oder kann er festgehalten und von seinem Opfer entfernt werden, scheint die größte Gefahr gebannt. Nun jedoch heißt es, den angreifenden Part nicht wieder freizulassen, sondern ihn nach Möglichkeit sofort anzuleinen und räumliche Distanz zwischen beiden Tieren zu schaffen.
Keinesfalls jedoch darf sich einer der Halter ohne Weiteres vom Ort des Geschehens entfernen.
Schließlich muss gründlich überprüft werden, ob es zu Verletzungen gekommen ist und wenn dies der Fall ist, wie schwer diese sind. Beide Hunde vor Ort auf Verletzungen zu untersuchen, ist jedoch keine gute Idee.
Oft ist die bessere Lösung der Austausch von Kontaktdaten. So können beide Parteien ihren Hund zunächst in Sicherheit bringen und sich dann später in Ruhe besprechen.
Ist einer der Hunde jedoch so schwer verletzt, dass nicht an einen Transport in Eigenregie gedacht werden kann, sollte ein Notfallarzt gerufen werden. Daher ist es wichtig, dass Hundehalter stets eine Karte mit der Nummer einer Tierklinik bei sich tragen, um im Ernstfall schnell Hilfe holen zu können.
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Ärger mit der Versicherung kann vorprogrammiert sein
Wurde der eigene Hund durch den Angreifer verletzt, müssen das Halter selbstverständlich nicht hinnehmen. Jede Verletzung – und sei sie noch so klein und unscheinbar – sollte unbedingt einem Tierarzt gezeigt und gut versorgt werden.
Hierbei entstehen oft hohe Kosten, die der Besitzer des angegriffenen Hundes nicht zahlen will. In den meisten Fällen wird hier die Hundehalter-Haftpflicht des Gegenübers einspringen. Gegen die vollständige Kostenübernahme wehren sich viele Versicherer jedoch.
Wer sich nicht mit einer möglichen „Fifty-Fifty“ Lösung zufriedengeben möchte, sollte im Zweifelsfall unbedingt einen Anwalt einschalten und ihm die Angelegenheit übergeben. Auf diese Weise kann die Situation individuell begutachtet und neu betrachtet werden.
Wird hier deutlich, dass der andere Hund die Schuld an den Verletzungen trägt und dass der eigene Vierbeiner nicht aktiv an der Eskalation und dem Angriff beteiligt war, ergeben sich oft deutlich bessere Kostenübernahmen.
Waren Zeugen zum Zeitpunkt des Angriffes anwesend, können auch sie bei möglichen Streitigkeiten in Versicherungsdingen helfen. Daher sollte insbesondere der Besitzer des angegriffenen Hundes Umstehende um ihre Kontaktdaten bitten und sie im Zweifel kontaktieren.
Auch hier zeigt sich letztlich wieder, dass eine gute Kommunikation zwischen Hundehaltern das A und O ist. Es mag schwer sein, im Ernstfall Ruhe zu bewahren und dem Halter des Angreifers gegenüber respektvoll zu bleiben, doch auf Basis einer ruhigen und gefassten Kommunikation lassen sich die meisten Situationen deutlich besser klären.
Merlin wünscht sich und allen Kumpels, dass sie nie in eine solche Situation kommen mögen!
Quelle: Hundinfo
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