Gesunde Ernährung mit der Heilkraft von Kurkuma hilft gegen Krebs beim Hund, beugt Alzheimer vor, leitet Schwermetalle aus, schützt vor Fluoriden, heilt die Leber und ist gleichzeitig ein starkes Antioxidans.
Krebs ist die mit Abstand häufigste Todesursache unserer Hunde und bereits jeder vierte Hund entwickelt im Laufe seines Lebens einen Tumor.
Jedes Jahr sterben rund 6 Millionen Hunde an Krebs. Beachtenswert ist dabei, dass die Forschung mittlerweile davon ausgeht, dass nur 5% der Krebserkrankungen genetisch und 95% unmittelbar von Umweltfaktoren beeinflusst sind.
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Jedes Jahr werden vielversprechende neue Medikamente und Therapien vorgestellt und gleichzeitig erkranken jedes Jahr mehr Menschen und auch Tiere an Krebs und sterben daran. Therapieren Sie Ihren Krebs selbst und schützen Sie sich und Ihre Liebsten erfolgreich vor dem Ausbruch dieser schrecklichen Krankheit..! hier weiter >>>
Die Häufigkeit der Krebsfälle bei unseren Vierbeinern alarmiert immer mehr Hundebesitzer, den Lebensweg ihres Hundes zu verändern und ihn vor vermeintlich schädlichen Umwelteinflüssen zu bewahren.
Sei es durch den bewussten Verzicht auf Chemiekeulen (wie Spot-Ons oder Wurmkuren, die nur prophylaktisch gegeben werden) oder die bewusste Fütterung naturbelassener Produkte, die in der standardisierten Industrienahrung der meisten Hersteller keine Verwendung finden.
Auch deuten immer mehr Studien daraufhin, dass beispielsweise der Verzicht auf künstliche Vitamine oder die Zufütterung von grünem Blattgemüse der Entstehung von Krebs vorbeugen.
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Krebs beim Hund: Wie wirkt Kurkuma?
Doch was macht Kurkuma so besonders und so wirkungsvoll? Die kleine orange-gelbe Wurzel enthält 10.000 verschiedene chemischen Substanzen und über 600 Heilstoffe. Ihr Hauptwirkstoff ist das Curcumin, dass sich in der Wurzel befindet und nur etwa 3% von ihr selbst ausmacht.
Dieses Curcumin weist eine unglaubliche Heilwirkung auf:
Es wirkt entzündungshemmend, krebshemmend, schmerzlindernd und leitet schädliche Schwermetalle aus dem Körper heraus. Darüber hinaus lindert es die Beschwerden bei Arthritis, Alzheimer und Diabetes.
In über 3000 verschiedenen, weltweiten Studien wurde die Wirkung von Curcumin gegen Krebs erforscht und das Ergebnis ist nahezu unglaublich: gegen fast jede Krebsart hat es eine positive und therapie-begleitende Wirkung.
So veröffentlichte unter anderem das “Asian Pacific Journal of Cancer Prevention“ (Magazin der Asiatisch-pazifischen Organisation für Krebsvorbeugung) 2013 einen umfassenden Artikel, in dem es die Studie von Dr. Najjia Mahmoud zitierte.
Sie führte bereits im Jahre 2000 mit ihren Kollegen eine Versuch durch, bei dem Mäuse mit einer Anfälligkeit für Leberzellen-Krebs eine bestimmte Menge Curcumin bis zu ihrem Tod verabreicht wurde. 42 Wochen nach Beginn der Injektionen zeigten die Mäuse, denen Curcumin gefüttert wurden, 62% weniger Auftreten von Leberkrebs und eine 81%-ige Verringerung von Tumorauftreten (im Vergleich zur Kontrollgruppe, die das Curcumin nicht bekamen). Studie
Die besondere Abwehrkraft von Curcumin gegen Krebs ergibt sich aus seinen immunstimulierenden Eigenschaften. In unterschiedlichen Studien wurde belegt, dass es das Wachstum sogenannter zytotoxischer T-Lymphozyten eindämmen kann und zusätzlich den Anstieg des Proteins »Cathelicidin« bewirken kann.
Dieses Protein besteht aus mehreren Aminosäuren und ist ein antimikrobielles Peptid (cAMP), dass sich über das Immunsystem aktiv Bakterien und Infektionen bekämpfen kann.
Curcumin fungiert hier als Adaptogen, das die Apoptose einleitet und so das Immunsystem schützen kann. Unter Apoptose versteht die Medizin den natürlichen und programmierten Zelltod, demnach nahezu jede Zelle einem Zerfallsprozess und damit dem Zelltod unterlegen ist und dabei durch neue Zellen ersetzt wird.
Wäre dies nicht der Fall, käme es zu unkontrollierten Zellwucherungen. Dieser natürliche Zelltod wird im gesunden Körper durch entsprechende Gene kontrolliert. Kommt es nun dazu, das diese Gene aus unterschiedlichen Gründen, über eine gewisse Zeit abgeschaltet werden und Zellen länger leben können, als sie sollen, sind oftmals Zellwucherungen und Krebs ein mögliches Resultat.
Da Curcumin durch seine Moleküle die Apoptose in Gang hält, unterstützt es dabei auf natürliche Weise das Immunsystem und kann vor Krebs schützen. Kurkuma und das darin enthaltene Curcumin sind sozusagen wahre Booster für das Immunsystem.
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Heilkraft Kurkuma für den Hund?
Zunächst klingt es verwunderlich und ungewohnt dem geliebten Vierbeiner ein ajurvedisches Gewürz zu füttern und es bedeutet nicht, dass er nun täglich ein Curry bekommt. Die Zufütterung von Kurkuma sollte als wertvolle Nahrungsergänzung erfolgen und unterliegt wenigen, aber für die Wirksamkeit bedeutsamen, Anforderungen.
Zunächst macht das wertvolle Curcumin nur einen geringen Teil des Kurkumas aus und der Verdauungstrakt des Hundes und des Menschen kann es in seinem Ur-Zustand nicht besonders gut verwerten, da es zu schnell aus dem Blutkreislauf verschwindet.
Die Lösung für dieses Problem wurde in der ajurvedischen Tradition aber gelöst, indem es mit zwei weiteren Stoffen vermengt aufgenommen wird und in Form der »Goldenen Paste« als Nahrungsergänzung aufgenommen wird.
Die goldene Paste gibt es hier >>>
Die Goldene Paste besteht traditionell aus Kurkuma und hochwertigem, biologischen Kokosöl sowie schwarzem Pfeffer. Schwarzer Pfeffer enthält einen Stoff namens Piperin, dass die Bioverfügbarkeit des Curcumin um ein Vielfaches erhöht und der Stoff besser vom Blutkreislauf aufgenommen wird.
Bereits ein minimaler Prozentteil Pfeffer genügt, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Die hochwertigen Fettsäuren im Kokosöl erhöhen ebenfalls seine Bioverfügbarkeit.
Kurkuma, in Form der Goldenen Paste, sollte mehrmals in der Woche dem Hund in kleinen Mengen gefüttert werden, um das Immunsystem unserer geliebten Vierbeiner auf natürliche und sanfte Art zu unterstützen.
Quelle: dognet
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