Die Augen sind das Fenster zur Seele und die Augen deines Hundes sprechen eine Sprache, die ohne Worte tief in unser Seelenleben dringt… Worte der Liebe!
Wenn ich in die Augen meines Hundes schaue, dann sehe ich kein „Tier“. Ich sehe ein Lebewesen wie mich selbst, einen Freund, eine Seele, die Zuneigung und Angst kennt und die den gleichen Respekt wie jede Person verdient.
Die Macht eines Blickes geht weit über den Sinn des Sehens hinaus. So wundervoll es scheinen mag, unsere Sehnerven sind in der Tat sehr eng mit dem Hypothalamus verbunden.
Dies ist eine empfindliche und urtümliche Struktur, in der unsere Emotionen und unser Gedächtnis sitzen. Der, der schaut, fühlt – und das ist etwas, was auch Tiere erleben.
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Der Hund ist der treueste Gefährte des Menschen und oft auch ein echter Seelenpartner. Was er jedoch auch über seine Menschen sagen kann, wissen die wenigsten.
Der renommierte Tierflüsterer Laurent Amann und Glückscoach Asim Aliloski zeigen, wie man sich selbst im Verhalten seines Hundes wiedererkennt und wie sich die eigene Persönlichkeit auf das Verhalten des Hundes auswirkt >>> hier weiter >>>.
Mit ihren Augen sprechen Tiere eine einzigartige Sprache
Die Augen sind das Fenster zur Seele – und ich bin fest überzeugt, dass auch Tiere eine Seele besitzen.
Denn nur sie wissen, wie sie in dieser Sprache kommunizieren, die keine Worte braucht…
Es ist die Sprache von Zuneigung und dem ehrlichsten Respekt, den es gibt.
Wir alle haben sicher schon einmal erlebt, dass wir zu einem Hund eine sehr intensive Verbindung aufgebaut haben, nur indem wir ihm in die Augen geschaut haben.
Ohne dass wir wussten wie uns geschieht, hat er uns eingefangen und in seinen Bann gezogen. Allerdings sagen uns Wissenschaftler, dass es noch etwas Tieferes und weitaus Interessanteres als das gibt.
Die Augen von Tieren – eine sehr alte Verbindung…
Hunde sind eine Spezies, die schon seit Tausenden von Jahren mit den Menschen zusammenleben. Niemand ist mehr von der weisen Art und Weise überrascht, auf die sie mit uns umgehen.
Sie schauen uns direkt in die Augen und können mit jeder Art von Geste, Schwanzbewegung und verschiedensten Blicken Bedürfnisse und Wünsche ausdrücken.
Wir haben unser Verhalten und unsere Sprache so lange angepasst, bis wir uns gegenseitig verstehen konnten. Das ist das Ergebnis einer Evolution, während der sich verschiedene Arten daran gewöhnt haben, zusammenzuleben, um voneinander zu profitieren.
In diesem Kontext ging aus einer interessanten Studie vom Anthropologen Evan MacLean eine weitere Tatsache hervor, die uns demnach auch nicht überraschen sollte:
Hunde können Emotionen ziemlich gut lesen, indem sie uns in die Augen schauen.
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Unsere Hunde sind weise Meister der Gefühle.
Sie können grundlegende Muster in den Gesten erkennen und sie mit einer Emotion in Verbindung bringen – und nahezu niemals begehen sie dabei Fehler.
Außerdem erklärt uns die Studie noch, dass Menschen dazu neigen, mit Hunden eine Verbindung aufzubauen, so wie sie es auch mit kleinen Kindern tun würden.
Wir ziehen sie auf, kümmern uns um sie und bilden eine so starke Verbindung zu einem weiteren Familienmitglied.
Das ist etwas, was nach so vielen Jahren von Interaktion zu vielen Vorteilen für beide geführt hat.
Unsere neuronalen Netzwerke und die Chemie unserer Gehirne reagieren auf die Interaktion mit einem Tier genauso, wie auf ein Gespräch mit einem kleinen Kind oder einem Menschen, der unsere Aufmerksamkeit braucht: Wir schütten Oxytocin aus, das Hormon der Zuneigung und Fürsorge.
Gleichzeitig verhalten auch sie sich auf die gleiche Art und Weise mit uns. Wir sind ihre soziale Gruppe, ihre Herde, diese Menschen, mit denen sie die Couch und ihr Leben teilen können.
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Pflanzen kommunizieren mit unserem Immunsystem, ohne dass es uns bewusst wird, und stärken dabei unsere Widerstandskräfte. Bäume sondern unsichtbare Substanzen ab, die gegen Krebs wirken.
Der Anblick unterschiedlicher Landschaften trägt zur Heilung unterschiedlicher Krankheiten bei, und wenn ein Spaziergang im Grünen die Stimmung aufhellt, hat das auch einen Grund.
Clemens G. Arvay zeigt diesen ‘Biophilia-Effekt’ nicht nur, er sagt uns auch, wie wir ihn mit Übungen besonders gut für uns nützen können – Im Wald, oder auch im eigenen Garten >>>hier weiter >>>.
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Biophilie, die Verbindung zur Natur und den Tieren
Die Welt ist sehr viel schöner, wenn wir sie mit den Augen eines Tieres sehen.
Wenn alle von uns diese außergewöhnliche Fähigkeit nutzen müssten, um uns so mit ihnen zu verbinden, dann würden wir uns an Aspekte „erinnern“, die uns eigentlich angeboren sind und die wir aufgrund der Hetze der Zivilisation vergessen haben.
Unsere Gesellschaft bedeutet Konsum und die Ausbeutung von Ressourcen und dadurch verletzen wir diesen Planeten Erde. Wir sollten die Erde an unsere Enkel mit der gleichen Schönheit weitergeben, wie auch wir sie bekommen haben, mit einem intakten Ökosystem, mit der gleichen wunderschönen Natur, vibrierend und glitzernd und nicht mit so vielen irreparablen Rissen.
Edward Osborne Wilson ist ein amerikanischer Biologe und Entomologe, der den Begriff „Biophilie“ prägte. Dieses Wort definiert die Liebe für alles Lebende und das, was jene von uns erleben, die Tiere sehr lieben. Laut diesem Wissenschaftler liegt die Anziehung, die wir unseren Haustieren gegenüber empfinden, in den frühen Phasen der Evolution unserer Spezies.
Wenn wir in die Augen unseres Hundes schauen, dann entsteht in uns ein emotionaler und genetischer Bund, ohne dass wir uns dessen überhaupt bewusst sind.
Menschen haben eine sehr enge Verbindung zum Hund, einem der relevantesten Tiere in den alten Zeiten, als unsere Priorität noch das Überleben war, geschaffen.
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Eine von Edward Osbornes Theorien ist, dass Menschen, die in ihrer sozialen Gruppe auch mehrere Hunde hatten, bessere Überlebenschancen hatten als jene, die diese Symbiose nicht nutzten.
Jene Menschen, die es schafften, ein Tier anzunehmen, es zu domestizieren und eine Verbindung von Zuneigung und gegenseitigem Respekt zu erschaffen, waren stärker an die Natur gebunden, an ihre Zyklen, an diese Geheimnisse, mit denen sie mehr Ressourcen finden konnten und so im Leben besser vorankamen:
Wasser, Nahrung, Spiel…
Vielleicht können wir Hunde heute nicht mehr dazu gebrauchen, um Essen zu finden, aber trotzdem ist die Nähe und die Gesellschaft eines Hundes für viele Menschen noch immer absolut notwendig, um zu „überleben“.
Tiere geben uns Zuneigung, sehr viel Gesellschaft, sie lindern Schmerzen, sie bringen uns Freude und erinnern uns jeden Tag daran, warum es so wohltuend ist, ihnen in die Augen zu schauen.
Sie brauchen keine Worte, denn ihre Sprache ist sehr viel älter, fundamentaler und sogar wundervoll primitiv. Es ist die Sprache der Liebe.
Höre nicht damit auf, ihre Blicke zu genießen!
Schau dir dein Spiegelbild in ihren Augen an und du wirst all die großen Dinge, die in dir schlummern, entdecken.
Quelle: Gedankenwelt – Merlin sagt Danke!
Dein Hund als Spiegel der Seele
Hunde reagieren nicht nur auf äußere Signale und Zuneigung, die sie von uns Menschen erhalten, sondern verleihen oftmals auch unseren inneren Überzeugungen, Gefühlen und Gedanken Ausdruck. So ist es möglich, vom Verhalten oder auch von Krankheiten des Hundes Rückschlüsse auf uns selbst zu ziehen. Wer bei seinem Hund ein störendes Verhalten oder Problem nicht nur beseitigen will, sondern nach Gründen und Ursachen sucht, der muss sich selbst auch betrachten und findet hier sehr umfassende und nützliche Informationen dazu >>>.
Was passiert, wenn dein Hund Langeweile hat?
Hat ein Hund Langeweile – und zwar Tag für Tag – kommen oft die Seiten an ihm zum Vorschein, die uns Menschen verzweifeln lassen. Wenige Hunde sitzen diese Unterforderung, die mit der Langeweile einher geht, einfach aus. Methoden, um die Langeweile zu vertreiben und die Beziehung zum Halter zu stärken, findest du hier >>>.
Krebs heilen!
Jedes Jahr werden vielversprechende neue Medikamente und Therapien vorgestellt und gleichzeitig erkranken jedes Jahr mehr Menschen und auch Tiere an Krebs und sterben daran. Therapieren Sie Ihren Krebs selbst und schützen Sie sich und Ihre Liebsten erfolgreich vor dem Ausbruch dieser schrecklichen Krankheit..! hier weiter >>>
Spielspaß mit dem Schnüffelteppich >>>
Heilkraft Kurkuma – Goldene Paste
Kurkuma, in Form der Goldenen Paste, sollte mehrmals in der Woche dem Hund in kleinen Mengen gefüttert werden, um das Immunsystem auf natürliche und sanfte Art zu unterstützen.
Die goldene Paste gibt es hier >>>
Aktiviere deine Lebensenergie!
Wir sind hier auf der Erde wie auch überall im Kosmos mit der Lebensergie die uns umgibt in Kontakt. In ihrem natürlichen Zustand ist diese Lebensergie harmonisch und vitalisierend. Durch die zahlreichen Störfaktoren unserer modernen Zivilisation werden Mensch und Umwelt zunehmend ihrer Lebensenergie beraubt. Die Anwendung eines Orgoniten im Raum oder direkt am Körper sorgt wieder für vermehrt positiv geladene bzw. positiv schwingende Lebensergie und gleicht somit unseren Verlust durch die belastenden Störfaktoren wieder aus >>> hier weiter >>>.
Der Tod ist eine Illusion!
Diese unschlagbaren Indizienbeweise lassen keinen Zweifel daran, der Tod ist nicht real. Diese Faktenlage ist so gewaltig und fundamental in ihren Auswirkungen, dass dies zu einem Paradigmenwechsel unseres bisherigen materialistischen Weltbildes führen wird >>> hier die sensationellen Erkenntnisse >>>.
Wenn es unserem Haustier nicht gut geht, stellen wir uns schnell Fragen wie: Ist es ernsthaft krank oder nur verstimmt? Wie können wir ihm helfen? Was fehlt ihm genau? Muss ein Tierarzt zurate gezogen werden, oder braucht unser Liebling nur ein wenig Ruhe? Tierkommunikation, insbesondere der sogenannte Körperscan, macht es uns möglich, uns in den Körper eines Tieres einzufühlen und >>> so funktioniert es >>>.
Jin Shin Jyutsu: Heilströmen für Hunde
Einfache Griffe mit großer Wirkung – Jin Shin Jyutsu, auch Heilströmen genannt, ist eine sanfte Methode, mit unseren Händen die Lebensenergie zu harmonisieren, um damit das Immunsystem zu kräftigen und die Selbstheilungskräfte anzuregen – und sie funktioniert auch bei unseren Hunden! >>> hier weiter >>>
Gesunder Hund
Keine Menschlichkeit in der Tiermedizin
Tiere haben heutzutage die gleichen Krankheiten wie Menschen und werden auf gleiche Art und Weise behandelt wie Menschen. Angefangen bei der Nahrungsindustrie, dem Krankmacher Nr. 1, Pharmaindustrie, und Tierpraxen, sind alle nur von ein und derselben Philosophie besessen Macht, Geld und Habgier. Eine mutige Lektüre, die bei keinem Tierhalter und ebenso in keiner tierärztlichen Praxis, fehlen darf. >>> hier weiter >>>
Aus der Not heraus geboren kam Jim Humble einst auf die Idee, MMS auch bei Lebewesen anzuwenden – und es funktionierte! Seitdem verbreitete sich die Nachricht rasend schnell um den Erdball, dass ein kostengünstiges und unschädliches Mittel gefunden wurde, mit dem man äußerst effektiv und relativ schnell Mensch und Tier von vielen gefürchteten Bakterien, Viren, Pilzen und Infektionskrankheiten befreien kann. Das erste erhältliche Tierbuch zu diesem Thema, dass auch unseren Hunden helfen kann >>> gibt es hier >>>.
Was ist Himmel?
Ein kleiner Hund im großen Leben >>>
Alles was das Hundherz begehrt >>>
Der Hund als Spiegel unserer Seele
Hunde verleihen oftmals auch unseren inneren Überzeugungen, Gefühlen und Gedanken Ausdruck. So ist es möglich, vom Verhalten oder auch von Krankheiten des Hundes Rückschlüsse auf uns selbst zu ziehen. Wer bei seinem Hund ein störendes Verhalten oder Problem nicht nur beseitigen will, sondern nach Gründen und Ursachen sucht, der muss sich selbst auch betrachten! >>> hier weiter >>>
Begegne den Tieren – Eine Reise zu Dir selbst
Die Begegnungen mit Mensch und Tier machen einen Großteil unseres Lebens aus. Diese können wundervoll, bereichernd und freudig sein, aber gestalten sich zeitweise auch problematisch, schwierig und herausfordernd. Zum Sinn unseres Lebens gehört es, Selbsterkenntnis zu erlangen, uns selbst lieben zu lernen und unser Herz für uns und die Welt zu öffnen. Wenn wir diesen Weg beschreiten, geschehen uns Wunder und wir erfahren eine ungeahnte Lebensqualität! >>> hier weiter >>>
Dieses Buch vermittelt zum Teil verblüffende Einsichten aus Höheren Dimensionen über die spirituelle Mission der Tiere auf unserem Planeten Erde. Ihre Sichtweise über die Welt und die Hingabe an ihre Seelenaufträge, berühren unser Herz und säen Liebe. >>> hier weiter >>>
Dein Seelenhund zeigt dir den Weg
Dieses Buch ist eine Liebeserklärung an alle Hundeseelen dieser Welt. Es lässt Sie erkennen, dass Ihr Hund nicht nur ein treuer Weggefährte, sondern zugleich eine große Hilfe für Ihr geistiges und spirituelles Wachstum ist – Ihr Seelenhund… >>> hier weiter >>>
Dogyoga: Hunde mental und körperlich stärken
Hunde im Lotussitz? Mitnichten! Die Dogyoga-Übungen greifen dennoch die Grundidee des Yoga auf: Entspannung und Muskelkontrolle durch das aktive Einnehmen und Halten bestimmter Positionen zu erreichen. Dies bewirkt Erstaunliches bei Ihrem Hund auf körperlicher und mentaler Ebene. Gezielte „Dogyoga“-Übungen >>> finden Sie hier >>>.
Auf Wiedersehen, geliebter Freund
Der Verlust eines Haustiers kann eine sehr schmerzvolle Erfahrung sein. Lassen wir uns mitnehmen auf eine heilsame Reise voller Wärme und Güte, auf der wir erkennen, wie wir den Tod unseres treuen Gefährten besser überwinden. Allen, die sich nach Trost sehnen, die der Tod Ihres Haustiers tief bekümmert, möchte dieses Buch helfen. Die praktischen Ratschläge zur Trauerarbeit sowie die Hinweise und Anregungen, wie wir das Andenken an unsere vierbeinigen Gefährten würdig wahren können, helfen die Trauer zuzulassen und den Schmerz zu bewältigen… >>> hier weiter >>>
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Warum knabbern Hunde beim Grasfressen nur an bestimmten Halmen? Weil sie instinktiv wissen, welches ihnen gut tut. Nicht nur für den Menschen auch für den Hund hält die Natur Heilkräuter bereit, mit denen viele Beschwerden gelindert und sogar geheilt werden können. >>> hier alle Informationen >>>
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Cesar Millans unkonventionelle Methode geht von einem tiefen Verständnis für das Wesen des Hundes aus. Statt mit Kommandos arbeitet er mit Energie und Berührung. Einfache Maßnahmen für die gelungene Beziehung zwischen Mensch und Hund >>> findet man hier >>>.
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Omega Öl für Hunde
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Hanf in der Tiermedizin
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