Die Heilkraft von Hanföl und CBD-Öl ist nicht nur für unsere Gesundheit besonders wertvoll – Hanf für Hunde kann Hundeleben retten.
Hanföl und CBD-Öl wirken sich positiv auf den gesamten Stoffwechsel aus und stärken das Herzkreislaufsystem.
Hanf fördert das Immunsystem, verbessert Haut- und Fellbeschaffenheit, unterstützt bei Allergien und Autoimmunerkrankungen und bei Skelettproblemen.
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Wenn man an Hanf denkt, kommen einem unwillkürlich Bilder von Rauschzuständen in den Sinn! Während der Rauschzustand vom Wirkstoff THC kommt, ist Cannabidiol (CBD) hingegen ein weiterer Wirkstoff in der Pflanze.
CBD wird in der Medizin eingesetzt. Es kann sowohl für Menschen als auch für Tiere eine heilende Wirkung haben, ohne dabei süchtig zu machen.
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Nutzhanf und die Wirkung von Hanföl auf Hunde
Nutzhanf enthält kaum noch Tetrahydrocannabinol (THC) und hat deshalb überhaupt keine berauschende Wirkung mehr. Ihr findet Nutzhanf nicht nur als Fasern in Kleidung, sondern auch in Brötchen und Brot, in Müsli, als Öl und in Vogelfutter.
Er hat viele gesundheitliche Vorteile, die sich nicht nur, aber vor allem im Samen befinden. Ein reifer Hanfsamen besteht aus über 30% Öl. Dieses Hanföl hat ein perfektes Verhältnis von Omega-3 und Omega-6-Fettsäuren und enthält im Gegensatz zu vielen anderen Ölen Gamma-Linolensäure (GLA) und Stearidonsäure (SDA).
Gamma-Linolensäure (GLA) muss normalerweise erst aus Linolsäure synthetisiert werden, hat aber eine so stark positive Wirkung, dass es nur von Vorteil ist, dieses auch direkt zu sich zu nehmen.
Es ist entzündungshemmend, blutdrucksenkend und spielt eine wichtige Rolle bei der Nervenreizübertragung, vor allem im Gehirn.
Stearidonsäure (SDA) hat ebenfalls eine stark entzündungshemmende Wirkung. Sie ist sonst nur in sehr wenigen Nahrungsmitteln zu finden, z.B. in den Samen der Schwarzen Johannisbeere.
Außerdem enthält Hanföl Antioxidantien und die Vitamine, A, C, E sowie einige B-Vitamine.
Hanföl wirkt sich positiv auf den gesamten Stoffwechsel aus. Es fördert u.a. das Immunsystem, verbessert Haut- und Fellbeschaffenheit, unterstützt bei Allergien und Autoimmunerkrankungen, bei Skelettproblemen und stärkt das Herzkreislaufsystem.
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Wirkung CBD-Öl für Hunde
CBD-Öl wird ebenfalls aus der Nutzhanfpflanze hergestellt, hat aber mit dem normalen Hanföl wenig zu tun. Das macht es umso interessanter, denn die Wirkung kann Hundeleben retten.
CBD (Cannabidiol) wird aus den Blüten des Nutzhanfes extrahiert. Wie das THC ist ein Cannabinoid und wirkt auf das Cannabinoid-System. Das Cannabinoid-System ist ein Teil des Nervensystems, das seinen Namen dem Cannabis verdankt.
CBD wird sehr vielseitig eingesetzt und kann dabei helfen, viele unangenehme Symptome zu lindern:
- Haut- und Fellprobleme
- Unterstützung des Immunsystems & des Magen-Darm-Trakts
- Unterstützung bei chronischen Schmerzen
- Unterstützung bei Epilepsie
- Unterstützung des Bewegungsapparats
- Unterstützung bei Entzündungen
- Linderung von Alterserscheinungen
- Beruhigung & Entspannung (z.B. bei psychischen Problemen, genereller Ängstlichkeit, Unruhe, Geräuschangst zu Silvester,..)
Das Cannabinoid-System umfasst mehrere Arten von Rezeptoren, die auf Cannabione reagieren. Die einen befinden sich in Zellen des Immunsystems und des Knochenauf- und abbaus.
Die anderen befinden sich überwiegend in den Nervenzellen – im Kleinhirn (Motorik und höhere kognitive Prozesse), im Hippocampus (limbisches System) und in den Basalganglien (Willenskraft, Antrieb).
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CBD-Öl macht nicht „high“ und wirkt sich dank der beruhigenden Wirkung auf das Nervensystem positiv auf viele Erkrankungen aus.
Bei Menschen wird es vor allem bei Angsterkrankungen, psychischen Problemen, Schlafstörungen, Hautproblemen, Allergien, Magen-Darm-Beschwerden, Schmerzen und bei Epilepsie eingesetzt.
Bei Hunden hat CBD die gleiche Wirkung wie beim Menschen – und kann viele Leiden lindern oder sogar ganz heilen!
Quelle: Mein Hund24
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