Der Speichel von Hunden kann ein gefährliches Bakterium enthalten.
Normalerweise wird der Hund ja bekanntlich als der beste Freund des Menschen angesehen.
Jetzt mussten einem Mann in den USA allerdings beide Beine amputiert werden, weil dieser sich durch das Lecken eines Hundes mit einem gefährlichen Bakterium infiziert hatte. Es werden sogar noch weitere Operationen benötigt, um auch die Hände des Betroffenen zu amputieren.
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Jeder Hund zeigt sicherlich ganz individuell, wie sehr er seinen Menschen liebt.
Dennoch gibt es einige typische Verhaltensweisen, die man bei vielen Hunden beobachten kann, wenn sie ihre Zuneigung und bedingungslose Liebe zeigen – hier weiter.
Greg Manteufel wurde mit dem Bakterium Capnocytophaga canimorsus infiziert, nachdem er von einem Hund abgeleckt wurde.
Das Bakterium kommt im Speichel von Hunden und Katzen vor. Nachdem sich eine Blutinfektion entwickelte, mussten zunächst die Beine des Betroffenen amputiert werden.
Die Infektion traf den Familienvater so stark, dass dieser einen septischen Schock erlitt. Zunächst dachte Manteufel, dass er an einer Grippe erkrankt sei.
Allerdings wurden nach einen Stunden die Symptome so stark, dass der Erkrankte in ein Krankenhaus eingeliefert werden musste.
Die Vergiftung sorgte unter anderem für blutige Punkte am Körper, die wie ein Ausschlag aussahen. Die Ärzte verabreichten dem Patienten sofort Antibiotika. Doch Gerinnungsstörungen führten zu einer schlechten Durchblutung seiner Extremitäten, weshalb Gewebe und Muskeln abstarben.
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Amputation von Füßen und Händen
Im Krankenhaus mussten die Ärzte zunächst beide Füße amputieren, um so die Ausbreitung der Infektion zu verhindern. Aber es stellte sich leider heraus, dass das Problem noch wesentlich schlimmer war.
Dies führte dazu, dass die Chirurgen schließlich die beiden Beine von Manteufel unterhalb des Knies amputieren mussten. Zusätzlich sind auch noch weitere Operationen geplant, um Teile beider Hände zu entfernen.
Außerdem wird eine plastische Operation benötigt, um die Nase des Mannes wieder aufzubauen, berichtet Fox 6 Now.
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Solch eine starke Reaktion auf die Infektion ist nur sehr selten
Die Infektion scheint durch das Lecken eines Hundes ausgelöst worden zu sein. Manteufel entwickelte danach eine sehr starke Reaktion auf die Infektion.
Solch eine Auswirkung kommt allerdings nur selten vor. Mehr als 99 Prozent der Menschen, die Hunde haben, werden niemals solche Problem haben, sagen die Experten.
Infektion entsteht normalerweise durch Hundebisse
Es gibt eine Studie in dem englischsprachigen Fachblatt „European Journal of Clinical Microbiology and Infectious Diseases“, welche als Ergebnis hatte, dass solch eine Infektion in der Regel das Ergebnis von Hundebissen ist.
In einer Überprüfung von mehr als 450 Patientenfällen hatten nur 27 Prozent der Teilnehmenden sich die Bakterien durch Kratzer, Lecken oder unspezifizierten Kontakt mit Hunden oder Katzen zugezogen. 26 Prozent der Gesamtzahl der Patienten der Studie verstarben als Folge der Infektion.
Vorsicht mit einem schwachen Immunsystem beim Umgang mit Hunden
Eine solche Reaktionen ist sehr selten, sie sollte Hundebesitzer nicht davon abhalten engen Kontakt zu ihren Haustieren zu haben.
Menschen mit einem schwachen Immunsystem sollten allerdings vorsichtig sein, da sie anfällig für eine Infektion sein könnten.
Wenn Sie sich krank oder unwohl fühlen, sollten sie sicherheitshalber Abstand von ihren Haustieren halten.
Quelle: heilpraxis.net
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