Die Hitze macht nicht nur uns Menschen zu schaffen, sondern ganz besonders unseren Hunden. Wichtig ist der richtige Hitzeschutz, denn ein Hitzschlag bei Hunden kann tödlich verlaufen.
Ein Hitzschlag ist eine Überhitzung des Hundes, die einen Hitzekollaps und damit eine lebensbedrohliche Störung des Kreislaufsystems auslösen kann. Schlimmstenfalls erleidet das Tier den Hitzetod.
Der Organismus des Hundes ist nicht in der Lage, so wie wir Menschen es gewohnt sind, zu schwitzen. Unser vierbeiniger Liebling verfügt über wesentlich weniger Schweißdrüsen als wir Menschen
Hunde müssen durch Hecheln ihre Temperatur reduzieren. Währenddessen kommt es zur Verdunstung von Nasendrüsensekret. Über einen gewissen Zeitraum können Hunde sich damit vor einer Überhitzung schützen.
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Ein erstaunliches Naturphänomen sind ab 25° C Außentemperatur die Radfahrer mit Hund. Was man seinem Hund dabei antut, erfährt der Hundefreund in diesem Beitrag >>>.
Bei Temperaturen von 35°C und mehr kommen Hunde an ihre Grenzen. Wir haben zehn praktische Tipps zusammengefasst, die es euch erleichtern, dass eure Vierbeiner ohne Hitzschlag durch durch die Hitzewelle kommen.
Hitzeschutz für Hunde – Tipps bei Hitzewelle und Hochsommer
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1. Klimatisiert Autofahren
Der erste Tipp betrifft das Autofahren. Viele haben Angst davor die Klimaanlage im Auto anzuschalten, weil sie meinen ihre Hunde werden deshalb krank. Doch Hunde reagieren ähnlich erleichtert wie wir, wenn es im Auto keine 40°C hat und die Gefahr der Erkrankung ist eher gering.
Solltet ihr eine Transportbox nutzen, müsst ihr darauf achten, dass der Hund ausreichend Sauerstoff bekommt. Merlin hat zusätzlich auch immer eine Kühldecke im Auto, wenn wir bei Sommerhitze unterwegs sind. Kühldecken für Hunde sind hier erhältlich >>>.
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2. Fell-Länge und Fellpflege beachten
Grundsätzlich ist es richtig, dass das Fell je nach Rasse regelmäßig gekürzt werden sollte, aber es kommt auch auf das Fell an: Hat ein Hund Unterwolle, ist vielmehr das regelmäßige Kämmen elementar. Der Furminator erleichtert es, um deinen Hund von überschüssiger Unterwolle zu befreien. Das Auskämmen der losen Unterwolle ist wichtig, damit die Haut ausreichend belüftet wird.
Auch die Länge und Art des Fells spielt bei Hitze eine Rolle. Daher kann es bezüglich der Empfindlichkeit für hohe Temperaturen durchaus rassespezifische Unterschiede geben. Hat euer Hund langes und dichtes Fell müsst ihr noch sensibler auf Wärme reagieren und eurem Hund regelmäßig Abkühlungen genehmigen.
Das Trimmen oder Scheren des Fells ist bei manchen Hunderassen regelmässig nötig. So auch bei Merlin, denn er gehört als Maltipoo zu den Hunden, die regelmässig zum Hundefriseur müssen. Allerdings sollte man beim Scheren im Sommer beachten, dass du deinen Hund nicht ganz abscheren lässt.
Fellpflege im Sommer – Nackt ist nicht die bessere Alternative – Hier weiterlesen>>>
Eine komplette Rasur kann sogar fatale Folgen haben, weil das Fell eine wichtige Schutzfunktion übernimmt. Fehlt es plötzlich oder wird drastisch gekürzt, gerät die Thermoregulation durcheinander und UV-Strahlen haben leichtes Spiel.
Auch droht bei starker Sonneneinstrahlung selbst bei Hunden die Gefahr, einen Sonnenbrand zu erleiden, der seine Haut auf Dauer schädigen kann.
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3. Wasser marsch
Auch Hunde müssen im Sommer mehr trinken als sonst. An heißen Tagen kann der Flüssigkeitsbedarf ohne weiteres auf das Dreifache ansteigen. Auch unterwegs solltet ihr deshalb immer Wasser dabei haben.
Tipp: Immer wen ihr selbst trinkt, muss das eine kleine Erinnerung sein: Hat auch mein Hund etwas zu trinken? Kontrolliert den Wassernapf regelmäßig!
Zur Orientierung: Wer Nassfutter füttert, kann sich am Richtwert 10 ml Wasser pro Kilogramm Körpergewicht orientieren. Diese Menge sollte täglich mindestens aufgenommen werden. An heißen Tagen müsst ihr mit 30 ml pro Kilogramm Körpergewicht rechnen.
Wird Trockenfutter gefüttert, ist der Bedarf deutlich höher (ca. 50ml/kg-Körpergewicht). Also: Wenn du unterwegs bist, immer ausreichend Trinkwasser einpacken!
4. Teer-Temperatur checken
Die Pfoten von Hunden reagieren empfindlich auf Hitze. Viele vergessen beim Gassi gehen, dass sie selbst Schuhe tragen und gar nicht merken, wie heiß der Asphalt unter ihnen ist. Nicht selten können hier Temperatur von über 60 °C herrschen.
Wenn du im Sommer mit deinem Hund spazieren gehst, solltest du an die Teer-Temperatur denken! Diese kannst du prüfen, in dem du deinen Handrücken auf den Boden legst.
Sollte deine Haut bereits nach wenigen Sekunden unangenehm brennen, ist der Untergrund zu heiß für Hundepfoten! Weiche auf den kühlen Wald oder Strecken ohne Teer aus, damit dein Hund nicht leiden muss. Oder verlege den Spaziergang auf eine andere Tageszeit.
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5. Mehr Schatten bitte
Wir Menschen sehnen wir uns an heißen Tagen nach schattigen Plätzen. Den Hunden geht es da genauso. Wenn ihr die Wahl habt, lauft mit Hund immer im Schatten!
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6. Keine Mittagssonne
Zwischen 11 und 16 Uhr ist es im Hochsommer, auch wenn keine Hitzewelle droht, manchmal unerträglich draußen. Geht mit euren Hunden nie in dieser Zeit Spazieren. Auch auf das Spielen in der Sonne im Garten solltet ihr bei der Mittagshitze verzichten.
Hält es euer Hund nicht lange aus ohne Pinkeln zu müssen, kann auch mal ein kurzer Ausflug um die Ecke reichen. Verlängert stattdessen lieber die Gassi-Runden am Abend und frühen Morgen, wo es für alle Beteiligten angenehmer ist.
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7. Ab in die Fluten
Wir haben für unseren Merlin einen Hundepool gekauft und wenn er im Urlaub am Meer ist, verbringt er die meiste Zeit des Tages im Wasser.
Aber ihr müsst nicht zwangsläufig zum Hundepool greifen. Ihr könnt auch mit einem Ausflug an den See oder an einen kühlen Brunnen für Abkühlung sorgen.
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8. Kein Hundesport
Wir Menschen wissen, dass wir in der Mittagshitze und an besonders extremen Tagen keinen Leistungssport treiben sollten. Warum sollte es beim Hund anders sein?
Verzichtet bitte auf aktiven Hundesport wenn es bereits euch zu heiß ist! Kreislauf und Herz der Tiere wird sonst unnötig überstrapaziert.
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9. Leckere Abkühlung Hunde-Eis
Auch Hunde freuen sich im Sommer über Eis. Aber bitte kein herkömmliches Speiseeis. Macht euer Hundeeis selbst! Dazu einfach etwas Naturjoghurt in Eiswürfel-Formen packen und einfrieren. Bevor ihr es dem Vierbeiner gebt, kurz unter kaltem Wasser abspülen. Wir wollen ja nicht dass die Zungen kleben bleiben!
Besonders spannend wird die Eis-Überraschung, wenn ihr die Eiswürfel in einem Spielzeug versteckt. Dann sind Hunde gleichzeitig beschäfitgt und genießen mal wieder was Neues.
10. Pausen einplanen
Egal ob unterwegs oder zuhause: Pausen sind bei Hitze unverzichtbar. Auch Hunden merkt man es an, wenn es ihnen zu viel wird. Sie suchen schattige Plätzchen auf und vermeiden jede Anstrengung.
Beobachtet eure Tiere sensibel und habt Verständnis, wenn sie sich hinlegen möchten, um zu schlafen. Legt euch, wenn es geht, doch einfach dazu und genießt die Auszeit gemeinsam.
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Hitzschlag erkennen und erste Hilfe bei Hitzschlag
Gleich vorweg: Der Hitzschlag ist ein lebensgefährlicher Notfall. Deinem Hund droht ein Hitzekollaps und schlimmstenfalls ein Hirnödem mit Schwellungen und Flüssigkeitseinlagerungen im Gehirn mit tödlichen Folgen.
Die Ursachen für den Hitzschlag liegen in einer Überhitzung des Hundes durch übertriebenes Spielen oder Sport bei heissen Temperaturen, eingesperrt sein im parkenden Auto in der Sonne, Aufenthalt in stickigen, überhitzten Räumen, usw.
Zum Hitzschlag kommt es, wenn der Hund den hohen Temperaturen ausgesetzt ist und die überschüssige Wärme nicht schnell genug abgeben kann. Hohe Luftfeuchtigkeit erschwert die Wärmeabgabe und steigert das Hitzschlagrisiko. Bei einem Hitzschlag steigt die Körpertemperatur auf über 40°C, der Hund trocknet aus und entwickelt ein Hirnödem.
Ab 40°C Körpertemperatur bekommt der Hund Kreislaufbeschwerden. Über 43°C Körpertemperatur besteht akute Lebensgefahr!
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Wie erkenne ich einen Hitzschlag bei meinem Hund?
Erste Anzeichen einer Überhitzung sind :
- starkes Hecheln
- Unruhe
- langgestreckter Hals, weit heraushängende Zunge
- Der Hund sucht nervös nach einer Möglichkeit, ins Kühle zu gelangen.
Gelingt es dem Hund nicht, sich abzukühlen, kommt es zu einem Hitzschlag mit:
- schneller, flacher Atmung
- Herzrasenhochroten SchleimhäutenTaumeln
- evtl. Erbrechen, Durchfall
- starkem Speichelfluss
- evtl. Teilnahmslosigkeit
- hoher Körpertemperatur über 40°C
Ein Hitzschlag führt schließlich zum völligen Kreislaufkollaps bzw. Schock mit:
- blassen, trockenen, evtl. bläulichen Schleimhäuten
- Krämpfen, Zittern
- Bewusstlosigkeit, Koma
Ohne Behandlung führt der Hitzschlag zu einem starken Hirnödem und zum Tod durch Herz- und Atemstillstand.
Welche Erste-Hilfe-Maßnahmen helfen meinem Hund bei einem Hitzschlag?
Bring deinen Hund sofort ins Kühle. Alle weiteren Maßnahmen hängen davon ab, ob der Hund bei Bewusstsein ist oder nicht:
DER HUND IST BEI BEWUSSTSEIN:
Vorsichtig abkühlen: Am schonendsten geht das Abkühlen, indem man den Hund in ein feuchtes Handtuch oder eine Decke einwickelt. Zu schnelle Abkühlung mit eiskaltem Wasser belastet den angeschlagenen Kreislauf extrem!
Wenn der Hund relativ fit ist, kannst du auch einen Gartenschlauch zum Kühlen nehmen: Fange an den Beinen an zu kühlen und gehe erst dann zu Rumpf und Nacken über wenn du siehst, wie dein Hund sich entspannt und die Dusche genießt.
Biete ihm Wasser zu trinken an: lauwarmes, nicht eiskaltes. Er soll so viel trinken wie er möchte.
Nach den Erste-Hilfe-Maßnahmen muss der Hund schnell zum Tierarzt. Dieser kann den Kreislaufkollaps mit Infusionen und Notfallmedikamenten behandeln. Achte darauf, den Hund während des Transports weiter kühl zu halten.
DER HUND IST NICHT BEI BEWUSSTSEIN:
Den Hund am besten in rechte Seitenlage bringen, um das Herz zu entlasten. Vorsichtig Kopf und Hals des Hundes strecken, denn bei bewusstlosen Menschen und Tieren verlegt oft die Zunge die Luftröhre, wodurch sie ersticken können.
Unbedingt beachten: “Nicht lang schnacken, Kopf in den Nacken!” Diese einfache Maßnahme rettet auch bewusstlosen Menschen das Leben!
Atmet der Hund, muss manihn mit einem großen feuchten Handtuch oder einer feuchten Decke kühlen. Jedoch muss man seinen Hund umgehend zu einem Tierarzt bringen.
FALLS DER HUND NICHT ATMET:
Prüfen, ob Erbrochenes die Atemwege verlegt. Falls ja, das Erbrochene so gut wie möglich entfernen. Beginnt der Hund wieder zu atmen: kühlen und ab zum Tierarzt!
Beginnt der Hund nicht wieder zu atmen: Nicht verzweifelt nach einem Puls suchen, sondern umgehend mit der Herzmassage beginnen, denn auf einen Atemstillstand folgt relativ schnell ein Herzstillstand.
Rettungssanitäter für Menschen empfehlen inzwischen, auf das Beatmen (v.a. bei Kindern) zu verzichten, da häufig viel Luft im Magen landet und den Kreislauf zusätzlich belastet. Wird mit einer Herzmassage die Blutzirkulation in Gang halten, gelangt auch weiterhin Blut ins Gehirn und für einige Zeit reicht der darin noch enthaltene Sauerstoff aus. Durch die Herzmassage wird auch der Brustkorb bewegt und ein wenig Gasaustausch findet statt.
HERZMASSAGE BEIM HUND:
Funktioniert im Prinzip wie beim Menschen: 70 Mal pro Minute mit den Händen stoßartigen Druck auf die Herzregion ausüben (linke Brustkorbseite, direkt über und hinter dem Ellenbogen). Dazu Ellenbogen und Vorderbein etwas nach vorn.
Den Kraftaufwand an der Größe des Hundes anpassen: Mini-Hunde kann man besser in Rückenlage reanimineren, indem man mit einer Hand den Brustkorb umfasst. Bei kleinen Hunden (ca. 10 kg) reicht eine Hand zur Herzmassage aus, während man bei Riesenrassen beide Hände und die Kraft aus dem Oberkörper nutzen muss, um einen Effekt auf das Herz zu erzielen.
Wenn man weiß, dass das Herz gerade stehen geblieben ist, kann ein präkordialer Faustschlag innerhalb der ersten Minute es mit Glück wieder zum Schlagen bringen:
Einen kräftigen (an die Größe des Hundes angepassten) Faustschlag auf die linke Brustkorbseite oberhalb des Ellenbogens ausführe und danach den Puls prüfen (innen am Oberschenkel, nahe der Bauchwand).
Kein Puls = Herzmassage beginnen.
Nichts ersetzt die praktische Vorbereitung auf Notfälle:
Besuche am besten einen Erste-Hilfe-Kurs für Hundehalter!
Merlin wünscht allen einen wunderschönen und hitzeschlag-freien Sommer!
Kühlmatte für heiße Tage
An heißen Sommertagen können Hunde nur einen geringen Teil der überschüssigen Körpertemperatur durch Hecheln oder Schwitzen an den Ballen Ihrer Pfoten abbauen, deshalb gilt für Hunde eine erhöhte Gefahr eines Hitzschlages. Dieses Kühl-Gel nimmt die Körperwärme des Tieres auf und lässt sie verdunsten. >>> hier erhältlich >>>
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Richtig Entgiften!
Die Folgen einer Übersäuerung sind Unwohlsein und Energielosigkeit bis hin zu Übelkeit, Immunschwäche, Allergien, Pilzinfektionen oder Zahnschäden.
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