Den eigenen Hund zu verlieren ist für viele Menschen eines der niederschmetterndsten und traurigsten Erlebnisse ihres Lebens.
Die Lücke, die unser Tier hinterlässt, wenn es über die Regenbogenbrücke geht, vermag niemand zu füllen und die tiefe Trauer, die sich ausbreitet, kann oftmals nur nachempfinden, wer selbst in inniger Verbindung mit seinem Hund zusammenlebt.
Diese Trauer wird von unseren Mitmenschen jedoch nicht immer für voll genommen, wenn diese noch nie wirklich in der Situation waren, einen Hund lieben zu lernen. Kommentare wie “Es war doch nur ein Hund” sind keine Ausnahme.
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Die Regenbogenbrücke verbindet Himmel und Erde. Wenn ein geliebtes Tier auf der Erde für immer eingeschlafen ist, geht es zu diesem wunderschönen Ort. Doch eines fehlt! – hier weiterlesen >>>.
Einen Hund zu verlieren kann schlimmer sein,
als einen Menschen zu verlieren
Die Forschung hat bewiesen, dass der Tod des Hundes uns emotional mehr mitnimmt, als der Verlust eines geliebten Menschen.
Diese Studien legten somit nahe, dass der Verlust eines Hundes sich schlimmer anfühlen kann als der Verlust eines Menschen.
Auch im Internet gibt es immer wieder Tipps, was man tun kann, wenn das geliebte Haustier stirbt. Dabei ist dann der erste Ratschlag: Trauen Sie sich, traurig zu sein.
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Warum der Tod unseres geliebten Hundes uns so mitnimmt
Sind Sie ein Hundebesitzer, kommt Ihnen das alles vielleicht bekannt vor. Sie haben sich den Welpen gerade erst zugelegt und Sie beide sind bereits unzertrennlich. Sie nehmen ihn überall hin mit und lieben einfach alles, was er macht. Wirklich alles? Ja, wirklich alles.
Er versucht Sie anzuspringen? Ja. Er versucht den unfreundlichsten Hund in der Nachbarschaft ständig anzubellen? Durchaus. Er kaut an Ihren Schuhen herum? Und wie!
Weshalb fühlen wir so eine enge Verbundenheit mit unseren vierbeinigen Freunden? Wenn wir mit unseren Hunden Zeit verbringen, setzt unser Gehirn die gleichen Kuschelhormone frei wie in romantischen Beziehungen!
Kein Wunder, dass unsere Vierbeiner uns so teuer sind. Jemanden zu verlieren, der uns lieb ist, bringt immer viel Trauer mit sich. So ist auch der Verlust eines Hundes eine bitter schmerzliche Erfahrung.
Jedes Herrchen und Frauchen teilt im Laufe des Hundelebens wundervolle und unvergessliche Ereignisse mit seinem Hund. Auch die Eigenheiten und Marotten seines Hundes lernt man im Laufe des Zusammenlebens lieben und wird diese schrecklich vermissen.
Für unsere Hunde tragen wir zu 100% Verantwortung
Wir verbringen mit unseren Hunden bis zu ihrem Tod durchgehend Zeit zusammen, denn sie haben niemand anderen ausser uns selbst. Dadurch entsteht oft eine intensivere Verbindung als zu Menschen. Bedingungslose Liebe müssen unsere Hunde nicht erst lernen, denn sie tragen diese tiefe Liebe bereits bei der Geburt in sich.
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Es gibt also eine logische Erklärung für die tiefe Verbundenheit zwischen Mensch und Hund. Aber woran Sie vielleicht noch nicht gedacht haben, ist Folgendes: Den Verlust eines Hundes zu verarbeiten, funktioniert etwas anders als nach dem Tod eines Menschen.
Warum? Weil es gesellschaftlich nicht akzeptiert wird, sich die nötige Zeit für die Verarbeitung dieser Art des Verlustes zu nehmen. Urlaub zu beantragen oder gesellschaftliche Events abzusagen scheint dafür nicht wirklich passend zu sein. Ganz zu schweigen von dem Aufsuchen professioneller Hilfe.
Viele Menschen, die sich mit dem Verlust eines geliebten Menschen befassen, suchen diese Art Hilfe. Wenn man einen Hund verliert, geschieht diese jedoch weitaus seltener. Wahrscheinlich macht man sich auch noch lustig über Sie oder man reagiert abwertend. Und all das, obwohl der Schmerz genauso tief liegt wie beim Verlust eines Mitmenschen…
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Wer seinen Hund über die Regenbogenbrück gehen lassen musste, ist nicht nur tief traurig, dass er nun weg ist, sondern viel schlimmer sind der Verlust, der mit ihm verbundenen Gefühle.
So geht mit ihm auch die Liebe, die Gesellschaft, die Unterstützung und die Freude verloren, die man über all die Jahre miteinander teilen durfte. Darauf folgt oft das Gefühl von Leere und Einsamkeit.
Hunde geben uns etwas, was viele Menschen nicht einmal in der Lage sind zu geben:
Bedingungslose Liebe.
Hundeliebe ist eine Liebe, die zu verlieren weh tut…
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Für die Selbstheilung ist es notwendig, den Vagusnerv zu aktivieren – damit der Körper wieder gesund werden und in seine natürliche Balance zurückfinden kann!
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