Hunde schenken uns ihre bedingungslose Liebe. Wer einen Hund hat, wird wissen, um was für treue Seelen es sich handelt.
Genau deswegen haben Hunde es verdient, dass man sie gut behandelt.
Manchmal tun wir das allerdings nicht und sind uns darüber noch nicht einmal im Klaren. Wir verletzen unsere vierbeinigen Hausgenossen mit unbedachten Verhaltensweisen, ohne uns darüber Gedanken zu machen, wie sensibel auch Hunde reagieren können.
Damit kein Hundebesitzer mehr unnötig auf den Gefühlen seines Hundes rumtrampelt, sollten die folgenden 5 Dinge beachtet werden. Nimm Dir jeden Tag ganz bewusst Zeit für Deinen Hund, damit Du nicht in seine traurigen Augen schauen musst.
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Hunde achten auf die Emotionen und Gedanken der Menschen. Mit ihrem Verhalten spiegeln sie die Psyche des Menschen wider. Wie Hunde mit uns kommunizieren, welche natürlichen Führungsqualitäten ein Hundebesitzer ausstrahlen sollte und welche fünf Manieren ihr Hund wirklich braucht – hier weiterlesen >>>.
5 Dinge, mit denen Du die Gefühle Deines Hundes verletzt
Ein Hund hat ebenso wie wir emotionale Empfindungen bzw. “Gefühle”. Und wenn ihm nicht die notwendige Aufmerksamkeit und Zeit zuteil wird, er ungerechtfertigt bestraft oder schlecht behandelt wird, dann kann das tiefe Narben auf der Hundeseele hinterlassen.
Vor diesem Hintergrund sollte man sensibel sein, wenn es um die folgenden 5 Dinge geht, mit denen man ungewollt die Seele des Hundes verletzen kann.
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1. Bestrafung für Missgeschicke
Ein Malheur kann selbst einem gut erzogenen Hund passieren. Es ist eher unwahrscheinlich, dass ein Hund seine “Hütte” absichtlich beschmutzt. Entweder ist dafür ein seelisches oder körperliches Leiden verantwortlich oder aber der Hund ist in solche Not geraten, dass er sich nicht mehr anders zu helfen wusste.
Im zweiten Fall ist es immer der Besitzer, der das Missgeschick verantworten muss. In jedem Fall ist es falsch die Schnauze des Hundes als Bestrafung geradewegs in seine Hinterlassenschafen zu stecken, denen er sich aus Versehen im Haus entledigt hat.
Diese Reaktion wird bei einem Hund auf Unverständnis stoßen und er wir das Gefühl bekommen, gedemütigt zu werden.
2. Spielzeit streichen
Einen Hund macht es sehr traurig, wenn sich sein Besitzer keine Zeit für ihn nimmt. Deswegen sollten Hundehalter immer darauf achten, dass sie sich neben den täglichen Spaziergängen mindestens 10 Minuten nehmen, um mit ihrem Liebling zu spielen oder eine Kuschelrunde einzulegen.
Anderenfalls fühlt sich ein Hund schnell ungeliebt.
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3. Ängstliches Verhalten bestrafen
Wenn ein Hund die Ohren anlegt, winselt oder aber den Schwanz einzieht, hat er höchstwahrscheinlich Angst. Ein grober Fehler wäre es, ihn dafür zu bestrafen, denn das verunsichert ihn in dieser Situation nur noch mehr.
Viel besser ist es ihm in dem Moment etwas Mut zu zusprechen und mit sicherer, aber freundlicher Stimme zu signalisieren, dass er sich nicht fürchten muss.
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4. Inkonsequente Regeln
Der Hund liegt – wie immer – auf dem Sofa als der Besuch zu Tür hineinschneit. Jetzt wäre es vollkommen falsch den Hund mit lauter Stimme dafür zu rügen, dass er auf seinem gewohnten Platz liegt.
Er wird nicht verstehen, warum es auf einmal falsch ist, dass er es sich auf der Couch gemütlich gemacht hat. Für einen Hund müssen immer die gleichen Regeln gelten.
Alles andere führt auf seiner Seite zu Unverständnis und er fühlt sich ungerecht behandelt.
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5. Vernachlässigung
Ein Hund möchte so viel Zeit wie möglich mit seinem Besitzer verbringen und am liebsten gar nicht von ihm getrennt sein. Kein Wunder, dass es für die Vierbeiner nichts Schlimmeres gibt, als ständig von A nach B abgeschoben zu werden oder noch schlimmer alleine gelassen zu werden.
Natürlich kann ein Hund auch mal für ein paar Stunden alleine Zuhause sein, aber es sollte nicht zu einem Dauerzustand werden.
Quelle: Wunderweib
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