Nicht nur in zwischenmenschlichen Beziehungen können Missverständnisse entstehen…
Auch in der Mensch-Tier-Freundschaft können falsche Interpretationen von Verhaltenweisen oder fehlendes Wissen zu Problemen führen.
Erfahren Sie mehr über die häufigsten Irrtümer im Zusammenleben mit dem Hund:
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Hunde achten auf die Emotionen und Gedanken der Menschen. Mit ihrem Verhalten spiegeln sie die Psyche des Menschen wider. Wie Hunde mit uns kommunizieren, welche natürlichen Führungsqualitäten ein Hundebesitzer ausstrahlen sollte und welche fünf Manieren ihr Hund wirklich braucht – hier weiterlesen >>>.
Irrtum 1: Wedelnde Hunde sind immer freundlich gesinnt
Oftmals sind Hundefreunde davon überzeugt, dass jeder wedelnde Hund die freundliche Kontaktaufnahme mit seinem Gegenüber anstrebt und nichts Böses im Sinn hat. Doch nur, wenn Mimik und Gestik des Tieres sowie Lautäußerungen in Ihrer Gesamtheit betrachtet werden, kann eine korrekte Aussage über die Absicht des Hundes getroffen werden.
So ist das Schwanzwedeln des Hundes nicht immer eine freundliche Ausdruckskomponente, sondern prinzipiell ein Zeichen von Erregung.
Hunde wedeln in verschiedenen Situationen, wie beispielsweise beim Verteidigen des Grundstücks am Zaun, bei der Begrüßung, beim Imponieren.
Der Hund signalisiert, dass er je nach Situation zu handeln bereit ist und dies muss nicht immer freundlicher Natur sein.
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Irrtum 2: Bei Angst muss getröstet werden
Auch Tiere haben Ängste, vor allem, wenn sie in früher Jugend nicht ausreichend Erfahrungen gemacht haben oder mit verschiedenen Umweltreizen konfrontiert wurden.
Zeigt der Hund in einer bestimmten Situation Angst, versucht der menschliche Partner oftmals dem vierbeinigen Gefährten durch tröstenden Zuspruch oder Streicheleinheiten Mut zu machen und so vermeintlich die Bedrohlichkeit einer Situation zu verringern.
Durch die verstärkte menschliche Zuwendung fühlt sich das Tier in seiner Angst bestätigt und lernt, dass ängstliches Verhalten eine Belohnung nach sich zieht.
Grundsätzlich gilt: Ängstliches beziehungsweise unerwünschtes Verhalten eines Tieres sollte ignoriert, nicht ängstliche oder erwünschte Verhaltensweisen in Problemsituationen belohnt werden!
Und damit das mit der Belohnung nicht zu einfach wird, sollte der Mensch innerhalb einer Sekunde nach der “Tat” reagieren, damit der Hund eine gedankliche Verknüpfung herstellen kann.
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Irrtum 3: Alle Hunde lieben Kinder
In Beschreibungen mancher Hunderassen liest sich oft das Attribut “kinderfreundlich”. Wenn auch das Zusammenleben von Hunden und Kindern in den meisten Fällen ohne schwerwiegende Probleme funktioniert, so kann nicht davon ausgegangen werden, dass die Liebe zu allen Menschenkindern in den hündischen Genen verankert ist.
Gerade in den ersten prägenden Lebenswochen sollte der junge Hund ausreichende und positive Erfahrungen mit Menschen jeden Alters, Artgenossen und anderen Tieren machen, damit er seiner Umwelt aufgeschlossen entgegentritt. Doch auch, wenn dies der Fall war, sollten Kind und Hund aus Sicherheitsgründen immer im Auge behalten werden!
Oftmals haben Vierbeiner schlechte Erfahrungen mit Kindern gemacht, die ihnen Angst oder Schmerz zugefügt haben.
Damit das Zusammenleben funktioniert, müssen Eltern ihrem Nachwuchs von Anfang an ein gutes Vorbild sein und respektvoll mit dem tierischen Hausgenossen umgehen.
Es gilt, dem heranwachsenden Kind zu vermitteln, dass der vierbeinige Freund, in bestimmten Situationen nicht gestört werden darf, nicht bedrängt werden möchte und Übergriffe dementsprechend abwehren wird.
Bedingungslose Liebe
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Heilkraft Kurkuma – Goldene Paste
Kurkuma, in Form der Goldenen Paste, sollte mehrmals in der Woche dem Hund in kleinen Mengen gefüttert werden, um das Immunsystem auf natürliche und sanfte Art zu unterstützen.
Die goldene Paste gibt es hier >>>
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Gesunder Hund
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Tinkturen einfach selbst gemacht
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